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Wie ist Meditation entstanden?
Die Ursprünge der Meditation: Von Indien nach Ostasien In der indischen Tradition wird Meditation bereits seit gut 5.000 Jahren praktiziert, in Form von Atemübungen und Fokussierung. Aus diesen “vedischen” Ursprüngen entstanden die zwei bekanntesten Meditationstraditionen: Yoga und Buddhismus.
Woher kommt Mindfulness?
Historisch betrachtet ist „Achtsamkeit“ vor allem in der buddhistischen Lehre und Meditationspraxis zu finden. In der westlichen Kultur ist das Üben von „Achtsamkeit“ insbesondere durch den Einsatz im Rahmen verschiedener Psychotherapiemethoden bekannt geworden.
Welche Rolle spielt Meditation im Yoga?
Sie dient der inneren Einkehr und der unmittelbaren Nähe zu sich selbst. Yoga bietet vielfältige Techniken der Meditation, die dazu gedacht sind, den Körper und ebenso den Geist zu entspannen. Wenn sich das gesamte System in Frieden und Ruhe befindet wird Stress abgebaut, und der Körper regeneriert.
Woher kommt das achtsamkeitstraining?
Das Konzept der Achtsamkeit stammt aus dem Buddhismus, in dem Meditationen eine große Rolle spielen. Die Achtsamkeit ist eine Haltung, die allen Meditationen zu Grunde liegt. Keine Meditation kommt also ohne Achtsamkeit aus, jedoch kann man auch ohne zu meditieren achtsam sein.
Was ist Meditation für dich?
Meditation hilft dir, deinen Fokus und deine Konzentration auf das Wesentliche in deinem Leben zu trainieren. In unseren Seminaren und Kursen hat Meditation deshalb einen sehr hohen Stellenwert. Es gibt kaum eine andere Methode, die so einfach und auf so vielen Ebenen wirksam und überall ausführbar ist. Du musst dafür keiner Religion angehören.
Was ist Meditation für deine Gesundheit?
Folgendes gilt als bewiesen: Regelmäßige Meditation fördert deine geistig-seelische Gesundheit. Meditation baut Spannungen ab, stärkt Willenskraft und Lebensfreude. Meditation erhöht die Kreativität und die Intelligenz. Sie verbessert Lernfähigkeit, Gedächtnis und die Fähigkeiten, Probleme zu lösen.
Wann ist die Meditation von Buddhisten erfunden?
Viele nehmen an, dass die Meditation von Buddhisten erfunden wurde. Doch weit gefehlt! Sie reicht noch viel weiter zurück, als „nur“ circa 2.600 Jahre. Buddha und der darauf fußende Buddhismus jedoch haben sehr viel dazu beigetragen, dass so viele Menschen auf der Welt meditieren.
Wie erhöht Meditation die Intelligenz?
Meditation erhöht die Kreativität und die Intelligenz. Sie verbessert Lernfähigkeit, Gedächtnis und die Fähigkeiten, Probleme zu lösen. Das Gehirn wird regelrecht trainiert und zur Weiterentwicklung angeregt. Meditation reduziert Stress, Angst, Bluthochdruck, zu hohe Cholesterinwerte.