Wie lange ist man bei einem Bandscheibenvorfall krankgeschrieben?

Wie lange ist man bei einem Bandscheibenvorfall krankgeschrieben?

Nach der konservativen Behandlung eines Bandscheibenvorfall ist der Patient für 4 bis 12 Wochen arbeitsunfähig. Die Dauer hängt von der Schwere des Krankheitsbilds ab und wie gut die konservative Therapie wirkt. Bei einer Bandscheiben-Operation ist der Patient einige Tage Im Krankenhaus.

Was ist der Entscheid zur Operation bei Bandscheibenvorfällen?

Der Entscheid zur Operation bei Bandscheibenvorfällen muss immer gut abgewogen werden. Eine Garantie für Schmerzfreiheit nach der Operation gibt es nicht. Mehrheitlich kann mit der Operation aber doch eine Linderung der Schmerzen erzielt und die Arbeitsfähigkeit erhalten werden. Was sind die Komplikationen oder Risiken der Behandlung?

Was braucht der Facharzt für Bandscheiben-OP?

Außerdem braucht der Facharzt, der die minimal-invasive Bandscheiben OP durchführt, einen speziell ausgestatteten OP-Saal und ein entsprechend geschultes OP-Team. Nach einer Bandscheiben-OP ist es wichtig, Überbelastungen und einseitige Belastungen der Wirbelsäule zu vermeiden, etwa bei alltäglichen Arbeiten oder bei Freizeit- und Sportaktivitäten.

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Wie lange steht der Patient nach der minimal-invasiven Bandscheiben-OP?

Nach der minimal-invasiven Bandscheiben-OP mit lokaler Betäubung steht der Patient nur noch wenige Stunden in der Praxis unter Beobachtung. Im Anschluss kann er nach Hause gehen. Die Verhaltensweisen, die er nach der OP beachten muss, gibt der Arzt ihm mit auf den Weg.

Welche Garantie gibt es für Bandscheibenoperationen?

Eine Garantie für Schmerzfreiheit nach der Operation gibt es nicht. Mehrheitlich kann mit der Operation aber doch eine Linderung der Schmerzen erzielt und die Arbeitsfähigkeit erhalten werden. Was sind die Komplikationen oder Risiken der Behandlung? Bandscheibenoperationen sind risikoarm und verlaufen im Allgemeinen ohne Komplikationen.