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Wo haben Fische Muskeln?
Neben der Rumpfmuskulatur verfügen die Fische über umfangreiche Gliedmaßen- und Kopfmuskeln mit denen die Flossen, die Kiemendeckel, das Maul, die Kiemenbögen, die Zunge und die Augen bewegt werden.
Warum haben Fische weiße Muskeln?
Sie ist wenig durchblutet, enthält aber reichlich Zucker. Da in weißen Muskeln nicht genügend Sauerstoff zur Verfügung steht, wird der Zucker nicht vollständig zu Wasser, Kohlendioxid und Energie verbrannt, sondern in Milchsäure umgewandelt. Die Folge: Die Muskeln übersäuern.
Was sind die inneren Organe des Fisches?
Innerer Bau. Die inneren Organe dienen wichtigen Lebensfunktionen: das Skelett als Stütze, Magen und Darm der Ernährung und Verdauung, die Geschlechtsorgane der Fortpflanzung, die Kiemen der Atmung, die Nieren der Ausscheidung und die Schwimmblase dem Schweben im Wasser. Die Schwimmblase ermöglicht dem Fisch das bewegungslose Schweben im Wasser.
Wie ist der Körper eines Fisches aufgebaut?
Der Körper eines Fischs ist in Kopf, Rumpf und Schwanz gegliedert. Auffällig sind die Flossen. Die Flossen sind aus einzelnen knöchernen Flossenstrahlen aufgebaut. Diese sind durch Häute miteinander verbunden. Die Fortbewegung der Fische erfolgt durch Hin- und Herschlagen des Schwanzes.
Welche Art der Körperform haben die Fische?
Viele Fische haben einen lang gestreckten, seitlich abgeflachten oder runden Körper, der zum Kopf- und Schwanzende hin etwas zugespitzt ist. Diese Art der Körperform heißt stromlinienförmig bzw. spindelförmig. Sie ist für die Fortbewegung im Wasser günstig, da dem Wasser wenig Widerstand entgegengesetzt wird.
Ist der Blutkreislauf der Fische einfacher?
Der Blutkreislauf der Fische ist einfacher als bei den Säugetieren. Fische haben ein Herz und einen Blutkreislauf. Beides ist jedoch einfach er aus bei den Säugetieren und Vögeln: Das Herz pumpt das Blut zuerst durch die Kiemen. Von dort fließt es direkt weiter in die Muskeln und die übrigen Organe und zurück zum Herzen.