In welchem Format werden die Bilder gespeichert?
Der wohl bekannteste Dateityp für Fotos ist das JPG Format. Eigentlich heißt das Format JPEG, aber durch die Tatsache, dass ich 3-stellige Dateierweiterungen durchgesetzt haben, speichern die meisten Kameras oder Programme die Dateien als JPG. Dieses Dateiformat wird von fast allen Kameras unterstützt.
Was ist CR2 für ein Format?
CR2 ist die Dateiendung für das Canon RAW Image File. Wollen Sie eine CR2 Datei öffnen, verwenden Sie einfach die Google-Software Picasa, die es bei CHIP Online kostenlos als Download gibt. CR2 Dateien basieren auf der Architektur des TIFF-Formats und werden von Digitalkameras der Marke Canon verwendet.
Was für ein Format haben Handy Bilder?
Während nämlich die meisten Handys standardmäßig Bilder im JPEG-Format aufnehmen, gibt Ihnen RAW wesentlich mehr Kontrolle in der Nachbearbeitung.
Wie wandelt man eine CR2 Datei in JPG?
Um das CR2-Foto zu konvertieren, klicken Sie in Picasa auf „Datei“ > „Bild(er) in Ordner exportieren…“. Hier können Sie dann neben der Bildgröße auch den neuen Dateityp festlegen. Wählen Sie abschließend das Format JPG oder PNG aus. Für Layoutsoftware ist TIF besser geeignet.
Was ist eine CR Datei?
~CR ist eine Dateiendung, die häufig mit Recovered Image -Dateien verknüpft ist. Das Format Recovered Image wurde von WinRecovery Software entwickelt. Dateien mit der Endung ~CR können von Programmen verwendet werden, die für die Plattform Windows vertrieben werden.
Was sind die Dateiformate für Bilder?
Wahrscheinlich haben Sie bereits gängige Dateitypen wie JPEG oder PNG verwendet, doch gibt es noch zahlreiche weniger bekannte Dateitypen für Bilder, die Sie in Betracht ziehen sollten. Lesen Sie, wie sich die Bildtypen voneinander unterscheiden und wann Sie sich für ein bestimmtes Dateiformat entscheiden sollten, um Ihre Ziele zu erreichen.
Warum gibt es beide Formate in der Fotografie?
Um es gleich vorweg zu nehmen: Es gibt sachliche, wissenschaftlich belegbare und logisch nachvollziehbare Gründe für beide Formate, und der Autor benutzt auch beide in der Fotografie. Über kaum ein Thema der Fotografie finden sich so viele falsche Informationen, Halbwissen, Unwissen und Polemik, wie über RAW.
Was sind verlustreiche Dateiformate?
Typischerweise sind verlustreiche Dateiformate viel kleiner als verlustfreie und daher ideal für das Internet, wo Dateigröße und Downloadgeschwindigkeit entscheidend sind. JPEG ist ein verlustreiches Rasterformat und steht für Joint Photographic Experts Group. Das ist das Team, welches es entwickelt hat.