Ist Kalzium eine naturliche Quelle?

Ist Kalzium eine natürliche Quelle?

Die natürlichen Quellen von Kalzium sind bereits aus seinem Namen ersichtlich, denn die wissenschaftliche Bezeichnung “ Calcium ” geht zurück auf das Wort “calx”, das bei den Römern für Kalkstein oder Kreide stand. Tatsächlich kommt Kalzium als Mineral gebunden in großen Mengen vor; das Element ist Hauptbestandteil ganzer Gebirgszüge.

Ist Kalzium für die Zähne und Skelett wichtig?

Da Kalzium für eine gesunde Entwicklung der Zähne und des Skeletts unerlässlich ist, besteht während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie in den Wachstumsphasen des Säuglings- und Jugendalters ein deutlich erhöhter Bedarf.

Wie erhöht sich der Kalziumbedarf in der Nahrung?

Doch je höher die Proteinzufuhr ist, desto höher ist die Gefahr, dass das aufgenommene Kalzium wieder ausgeschieden wird. Gleiches gilt für den Konsum von Kochsalz, Zucker, Alkohol, Nikotin und Koffein. einen deutlich erhöhten Kalziumbedarf auf und sollten versuchen, diesen über eine entsprechende Zusammenstellung ihrer Nahrung zu decken.

Was gilt für den Konsum von Kalzium aus tierischen Quellen?

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Darüber hinaus ist zu beachten, dass Kalzium aus tierischen Quellen generell besser vom Körper aufgenommen wird als Kalzium auf pflanzlicher Basis. Doch je höher die Proteinzufuhr ist, desto höher ist die Gefahr, dass das aufgenommene Kalzium wieder ausgeschieden wird. Gleiches gilt für den Konsum von Kochsalz, Zucker, Alkohol, Nikotin und Koffein.

Was ist Kalzium im menschlichen Körper?

Aufgrund seines hohen Vorkommens im menschlichen Körper zählt Kalzium (auch Calcium geschrieben) innerhalb der Mineralstoffe zu den so genannten Mengenelementen; d.h. dass es dort mit einem Anteil von mehr als 50 mg pro Kilo Gesamtgewicht vertreten ist – und zwar mit insgesamt rund 1.000 Gramm!

Ist die Versorgung mit Kalzium unzureichend?

Erfolgt im Kindheits- und Jugendstadium eine nur unzureichende Versorgung mit Kalzium, kann der Körper auch nur unzureichend dichte Knochen ausbilden. Dieser Umstand erhöht das Risiko, im Alter an Osteoporose zu erkranken, um ein Vielfaches.