Inhaltsverzeichnis
Ist Osteoporose unerkannt?
Bleibt Osteoporose unerkannt, schreitet sie immer weiter voran – und die Betroffenen haben mit immer stärker werdenden Beschwerden zu kämpfen. Entscheidend für eine erfolgreiche Therapie ist es daher, den übermäßigen Abbau der Knochenmasse möglichst früh zu erkennen und entsprechend zu behandeln.
Was sind die Symptome der fortgeschrittenen Osteoporose?
Zu den sichtbaren Symptomen der fortgeschrittenen Osteoporose zählen: Rundrücken, weil ein oder mehrere Wirbelkörper zusammenfallen und sich die Wirbelsäule krümmt. Dadurch werden Sie kleiner. Knochenbrüche ohne Grund wie die gefürchteten Oberschenkelhalsbrüche, gebrochene Handgelenke und Frakturen des Becken.
Wie entwickelt sich die sekundäre Osteoporose?
Die Sekundäre Osteoporose entwickelt sich infolge anderer Erkrankungen. Osteoporose ist tückisch. Sie entwickelt sich schleichend ohne eindeutige Warnzeichen. Deshalb ist es wichtig, die Symptome frühzeitig zu erkennen und einzuordnen. (.) Zunächst klagen manche über diffuse Schmerzen und Schwächegefühle im Rücken oder über sog. Stressfrakturen.
Was sind die Risikofaktoren für Osteoporose?
Tabakkonsum, Bewegungsarmut und ein Mangel an Kalzium sowie Vitamin D stellen Risikofaktoren dar und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Sie an einer Osteoporose erkranken. Als Frau sind Sie häufiger betroffen als das männliche Geschlecht. Das liegt daran, dass Sie nach Ihren Wechseljahren an einem Östrogenmangel leiden können.
https://www.youtube.com/watch?v=QbO7QyJErCo
Ist es eine gültige Behandlung für Osteoporose?
Es gibt nicht ‚eine‘ für alle gültige Behandlung des Krankheitsbildes Osteoporose – genau wie sich der Knochenschwund über Jahre hinweg aufbaut und die Struktur und Stabilität des Skeletts individuell schädigt, muss auch die Behandlung über eine lange Zeit hinweg geplant werden und individuell erfolgen.
Was ist Osteoporosediagnostik?
Osteoporosediagnostik ist allerdings mehr als nur Knochendichtemessung. Es werden i.d.R. auch die individuellen » Risikofaktoren abgeklärt und meist gemeinsam mit dem Patienten ein » Fragebögen zum Risiko durchgearbeitet, weiter erfolgt eine Untersuchung des Sturzrisikos sowie eine Abklärung von Lebensstil, Ernährung und Bewegung.