Wann benutzt man beim zitieren?
Grundsätzlich gilt, dass man dort, wo man sich an einem fremden Text oder fremden Ideen orientiert, entsprechende Angaben machen muss; manchmal also auch dann, wenn man etwas nicht wörtlich übernommen hat. Vermutlich stützt sich jedes Wissen, über das man verfügt, auf fremdes Wissen.
Wie ein Zitat zitieren?
Um ein Zitat im Zitat zu zitieren, benötigst du:
- doppelte Anführungszeichen für dein Zitat,
- einfache Anführungszeichen für das zitierte Zitat,
- eine Quellenangabe für beide Zitate im Text,
- eine Quellenangabe für dein Zitat im Literaturverzeichnis.
Wann Zitate einrücken apa?
Wenn ein wörtliches Zitat mehr als 40 Wörter umfasst, entfallen die Anführungsstriche. Um das Zitat erkennbar zu machen, wird der Text links eingerückt.
Wie veränderte sich die Anwendung der Interpunktion?
Die Anwendung der Interpunktion veränderte sich mit den Bedürfnissen der Sprachgemeinschaft. So benötigte man Satzzeichen zunächst, um die gesprochene Sprache zu notieren. Wichtig waren hierbei die Elemente der Lautung; hierzu zählen unter anderen die Sprechmelodie, der Rhythmus, Pausen etc.
Wie kann man die Kunst der Interpunktion beherrschen?
Die Kunst der Interpunktion zu beherrschen, hilft dabei. Texte leben von Abwechslung. Satzzeichen setzen können hilft dabei kreative Möglichkeiten zu finden, die ein Schriftstück spannend machen. Möchte man das üben, kann man das z.B. beim Schreibportal der Universität Leipzig tun.
Was ist der Punkt des Aussagesatzes?
Punkt. Der Punkt markiert das Ende eines Aussagesatzes. Folgen drei Punkte aufeinander, wird das als Auslassungszeichen bezeichnet. Schrägstrich / Zum Zwecke der Interpunktion wurden die Schrägstriche vornehmlich im Mittelalter verwendet und hatte eine ähnliche Funktion, wie das Komma heutzutage.
Was gibt es beim indirekten Zitat?
Beim indirekten Zitat geben Sie einen Gedanken oder eine Information sinngemäß wieder. Hierbei verzichten Sie auf die Anführungszeichen. Dafür müssen Sie nach einem indirekten Zitat ein „vgl.“ („vergleiche“) angeben. Beispiel: Ein Lyriker versteht sich als Komponist der Sprache (vgl.