Wann kommt jemand in die Geriatrie?

Wann kommt jemand in die Geriatrie?

In der Regel sind geriatrische Patienten 70 Jahre oder älter, das Alter allein ist aber nicht entscheidend. Auch multimorbide (mehrfach kranke) 60-Jährige können eine geriatrische Reha in Anspruch nehmen.

Wie oft darf man in die Geriatrie?

Geriatrische Reha: Dauer und Kosten Grundsätzlich haben Patienten einen gesetzlichen Anspruch auf eine dreiwöchige geriatrische Rehabilitation. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für die Reha. Mit Zustimmung der Krankenkasse kann die Reha sogar verlängert werden.

Was versteht man unter einer geriatrischen Rehabilitation?

Was versteht man unter einer geriatrischen Reha? Die geriatrische Rehabiliation ist eine besondere Form der Rehabiliation, die die Besonderheiten bei älteren Menschen berücksichtigt. Das Ziel der Rehabilitation ist die Wiederherstellung der Selbstständigkeit und die Vermeidung von Pflegebedürftigkeit älterer Patienten.

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Wie lange bleibt man auf der Geriatrie?

Die Verweildauer beträgt etwa 20 Tage, wobei je nach der individuellen Situation, der Krankheitsschwere und des therapeutisch-rehabilitativen Potentials Abweichungen vorkommen können, die zu kürzeren oder auch längeren Verweildauern führen.

Wie lange dauert eine geriatrische Reha?

Die Dauer einer stationären geriatrischen Rehabilitation beträgt in der Regel drei Wochen. In der ambulanten geriatrischen Rehabilitation kommen die Patienten zwei bis drei Mal pro Woche zur Behandlung.

Für wen ist eine geriatrische Reha?

Die geriatrische Reha richtet sich an (hoch-)betagte Menschen ab 70 Jahren deren Selbstständigkeit – meist nach der Behandlung einer akuten Erkrankung im Krankenhaus – eingeschränkt oder gefährdet ist. Ein Großteil der Patienten ist multimorbide, das heißt, sie leiden an mehreren Krankheiten gleichzeitig.

Was ist die Physiotherapie im Bereich Geriatrie?

Physiotherapie im Bereich Geriatrie Geriatrie ist die Lehre von den Krankheiten des alten Menschen. Kennzeichnend ist die Multimorbidität, da es ein einheitliches Krankheitsbild für Patienten höheren Alters selten gibt. Dies stellt hohe Anforderungen an die Physiotherapeuten.

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Was ist Geriatrie?

Geriatrie ist die Lehre von den Krankheiten des alten Menschen. Kennzeichnend ist die Multimorbidität, da es ein einheitliches Krankheitsbild für Patienten höheren Alters selten gibt. Dies stellt hohe Anforderungen an die Physiotherapeuten. Das Ziel ist die Erhaltung und Förderung der Selbständigkeit, Mobilität und Lebensqualität.

Wie wird eine geriatrische Untersuchung durchgeführt?

Der Arzt führt hierbei zuerst eine Anamnese (Erhebung der Krankengeschichte) und dann eine genaue körperliche Untersuchung durch. Danach wird wie bereits beschrieben, durch das geriatrische Team das geriatrische Assessment, d.h. die Bestandsaufnahme der funktionellen Störungen und Ressourcen des Patienten durchgeführt.

Was versteht man unter einer Geriatrischen Reha?

Was versteht man unter einer geriatrischen Reha? Die geriatrische Rehabiliation ist eine besondere Form der Rehabiliation, die die Besonderheiten bei älteren Menschen berücksichtigt. Das Ziel der Rehabilitation ist die Wiederherstellung der Selbstständigkeit und die Vermeidung von Pflegebedürftigkeit älterer Patienten.