Wann sollte man promovieren?

Wann sollte man promovieren?

Promovieren kann, wer eine ausreichend gute Durchschnittsnote im Erststudium hat (in der Regel mindestens 2,5 oder besser), eine/n Doktorvater/Doktormutter findet, der/die ihn betreut oder einen Platz in einem Promotionsprogramm ergattern kann.

Wie kommt man an eine Promotion?

Promotionsstelle finden: Wie läuft das Verfahren ab?

  1. Abschluss mit gutem oder sehr gutem Examen.
  2. Sprachnachweise sowie Seminarscheine.
  3. Planung der Dissertation.
  4. Exposé der Dissertation.
  5. Auswahl des Betreuers, also Doktorvater oder Doktormutter finden.
  6. Anmeldung der Promotion an der Fakultät.
  7. Annahme als Promotionsstudent.

Was ist eine Promotion?

Eine Promotion ermöglicht die Vertiefung eines bereits abgeschlossenen Hochschulstudiums. Sie hat zum Ziel einen selbstständigen Beitrag zur Forschung zu leisten. Der Beitrag erfolgt dabei in Form einer Dissertation bzw. einer Doktorarbeit, wo die Ergebnisse der forschungsorientierten Vertiefung schriftliche festgehalten werden.

Welche Gründe sprechen für oder gegen eine Promotion?

Es gibt viele Gründe, die für oder gegen eine Promotion sprechen. Grundsätzlich gilt: Vor Ihrer Entscheidung, sollten Sie ein klares Berufsziel definieren und sich über die Voraussetzungen für den von Ihnen gewählten Beruf informieren.

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Wie entscheidet man sich für eine Promotion?

Wer sich schon während des Studiums für eine Promotion entscheidet, sollte frühzeitig Kontakte knüpfen, etwa durch eine Stelle als studentische Hilfskraft. In vielen Fällen tragen die Professoren die Idee zu einer Promotion an Studenten heran, mit denen sie bereits zusammenarbeiten.

Welche Promotionsordnung gibt es in der Bundesrepublik?

Die Promotionsordnung enthält Informationen zu den folgenden Punkten (die Rahmenbedingungen für die Promotion können jedoch von Uni zu Uni verschieden sein, es gibt fast 1000 verschiedene Promotionsordnungen in der Bundesrepublik und es ist wichtig, immer die aktuellste Ordnung einzusehen!) (vgl. Gunzenhäuser & Haas 2015: 34-36):