Wann waren die Wilden Westen?

Wann waren die Wilden Westen?

Die Geschichte des Wilden Westens zwischen den 1840er Jahren und ca. 1890 ist aber auch untrennbar verbunden mit dem Weg der USA zum modernen Staat der heutigen Zeit.

Warum sagt man der Wilde Westen?

Die Namen, die in der heutigen Zeit mit der Epoche des „Wilden Westens“ fest verbunden sind, stehen vor allem für zwei Dinge: die Indianerkriege und die Gesetzlosigkeit in den Territories.

Was war das Ziel der chinesischen Entdeckungsreise?

In seinem Logbuch war als Ziel der Reise die chinesische Stadt „Quinsay“ (das heutige Hangzhou) eingetragen, über die schon Marco Polo als „Stadt des Himmels“ geschrieben hatte. Bei seiner ersten Entdeckungsreise (1492/93) entdeckte er Inseln in der Bahamas-Gruppe und erforschte die Nordküsten Kubas und Hispaniolas.

Was gab es durch den Krieg in den Südstaaten?

Weite Landstriche wurden durch den Krieg verwüstet und es gab große Verluste auf beiden Seiten. Die Sklaverei wurde abgeschafft. Die Südstaaten wurden im Rahmen der Reconstruction (bis 1877) nach und nach wieder vollständige Bundesstaaten der Union (als letzte Staaten Texas im März 1870 und Georgia im Juli 1870).

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Was bedeutet die Besiedlung des amerikanischen Westens?

Bei der Besiedlung des amerikanischen Westens mussten weite Entfernungen überbrückt werden. Als Transportmittel waren Pferde unabdingbar. Die Erschließung des amerikanischen Westens im 19. Jahrhundert hat sich über ihre Repräsentation durch die Populärkultur mit dem Bild vom „Wilden Westen“ in unsere Vorstellungswelt eingeschrieben.

Wie glichen sich die Verhältnisse im westlichen Westen an?

Im Zuge dieses Transformationsprozesses glichen sich die Verhältnisse im jeweiligen Westen immer mehr an die des Ostens an, bis die frontier dort verschwand, nur um weiter westlich neu zu entstehen. Große Bedeutung kommen „dem Westen“ und der frontier aber auch als identitätsprägender Mythos und Projektionsfläche für Zukunftshoffnungen zu.