Wann wird man nicht eingeburgert?

Wann wird man nicht eingebürgert?

Keine Verurteilung wegen einer Straftat Eine Verurteilung wegen einer schwereren Straftat macht die Einbürgerung unmöglich. Das gilt unter bestimmten Voraussetzungen auch für Verurteilungen im Ausland. Geringfügige Verurteilungen stehen der Einbürgerung nicht im Wege.

Wie lange dauert die Einbürgerung für EU Bürger?

Die Dauer des Einbürgerungsverfahrens ist von Fall zu Fall unterschiedlich und hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Von der Antragstellung bis zur Aushändigung der Urkunde kann es in manchen Fällen länger als ein Jahr dauern. Sprechen Sie dazu die zuständige Behörde an.

Was müssen sie für eine Einbürgerung besitzen?

Für eine Einbürgerung müssen Sie nicht zuerst im Besitz einer Niederlassungserlaubnis sein. Nach § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 StAG müssen Sie zumindest über eine Aufenthaltserlaubnis verfügen, die nicht für die Aufenthaltszwecke nach den §§ 16, 17, 20, 22, 23 Abs. 1 §§ 23a, 24 und 25 Abs.

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Was ist die Voraussetzung für eine Einbürgerung?

Allgemeine Voraussetzung für eine Einbürgerung ist, dass Sie bei der Antragstellung grundsätzlich seit acht Jahren rechtmäßig einen gewöhnlichen Aufenthalt im Inland haben müssen.

Wie entsteht der Anspruch auf Einbürgerung in Deutschland?

Der Anspruch auf Einbürgerung entsteht, wenn die folgenden Voraussetzungen vorliegen: Unbefristetes Aufenthaltsrecht der Aufenthaltserlaubnis zum Zeitpunkt der Einbürgerung Seit acht Jahren gewöhnlicher und rechtmäßiger Aufenthalt in Deutschland

Ist eine erleichterte Einbürgerung möglich?

Ist dies nicht gegeben, ist ein positiver Bescheid nahezu ausgeschlossen. In Deutschland ist eine erleichterte Einbürgerung nur extrem selten zu erlangen, wenn dies dem öffentlichen Interesse des Staats entspricht. In diesem Fall ist von einer Ermessenseinbürgerung die Rede. Wer erfüllt die Bedingungen?