Warum schwillt die Nase abends zu?
In einem Zimmer mit relativ niedriger Luftfeuchte zu schlafen, kann deine Nasengänge und deinen Hals austrocknen. Und das wirkt sich negativ auf die Nasenschleimhaut aus, so dass diese ihren Job nicht mehr richtig machen kann – sprich: Viren und Bakterien können sich schneller vermehren.
Wie entzünden sich die Nasennebenhöhlen?
Die Nasennebenhöhlen entzünden sich meistens dann, wenn Erkältungsviren aus der Nase in die Nebenhöhlen vordringen. Häufige Folgen sind zäher Schleim, Druckgefühle am Kopf und Benommenheit. Bei einer Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) haben sich einer, mehrere oder alle Teile der Nasennebenhöhlen entzündet.
Wie entsteht Sinusitis in der Nase?
Die Nasennebenhöhlenentzündung entsteht meist aus einer Infektion der Nase mit Krankheitserregern. Die dadurch bedingte Entzündung breitet sich dann von der Nase in deren Nebenhöhlen aus. Die Sinusitis kann jede Nasennebenhöhle betreffen: die Kieferhöhle neben der Nase (Kieferhöhlenentzündung bzw. Sinusitis maxillaris),
Was sind die Symptome einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung?
Symptome einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung. Typische Anzeichen für eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung sind: behinderte Nasenatmung mit schleimigen Absonderungen. leichter Druck über der betroffenen Höhle. das Beklopfen der Kiefer- und Stirnbeinhöhle ist schmerzhaft. Kopf- und Halsschmerzen. Geruchs- und Geschmacksstörung.
Was sind typische Symptome einer Nasenschleimhautentzündung?
Typische Symptome einer Nasenschleimhautentzündung sind eine verstopfte Nase, Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit. (Bild: Alexander Raths/fotolia.com) Bei einer leichten Nasenschleimhautentzündung läuft die Nase, das Sekret ist anfangs dünnflüssig und klar, bekommt aber später durch Eindringen von Bakterien eine grün-gelbliche Farbe.