Warum sind Fertigprodukte schlecht?
Sie sind häufig nicht nur zu fettig, sondern enthalten auch zu wenig Vitamine und zu viele künstliche Zusätze wie Geschmacksverstärker, Aroma- oder Konservierungsstoffe. Je länger haltbar und je stärker verarbeitet ein Gericht ist, desto mehr dieser künstlichen Zusätze sind in der Regel erforderlich.
Was sind echte Lebensmittel?
So erkennst du echte Lebensmittel
- Iss hauptsächlich Pflanzen.
- Samen und Nüsse sind ebenfalls gesund, haben aber eine hohe Energiedichte.
- Fleisch sollte auf deinem Teller die Beilage bilden.
- Wild wachsende Pflanzen (und Tiere) sind die beste Wahl.
- Iss nichts, was deine Urgroßeltern nicht als Nahrung erkennen würden.
Welche Lebensmittel sind echte Schlankmacher?
Nicht nur! Auch lästige Fettpölsterchen bleiben fern, wenn du regelmäßig Äpfel isst. Vitamin C unterstützt nämlich den Körper bei der Fettverbrennung. Außerdem wirken Äpfel sättigend, enthalten gesunde Ballaststoffe und fördern so eine geregelte Verdauung.
Was kann man bei Clean Eating essen?
Obst und Gemüse. Beeren, Zitrusfrüchte, grünes Gemüse oder Salat: Beim Clean Eating ist in Sachen Obst und Gemüse alles erlaubt.
Welche Lebensmittel sind stark verarbeitet?
Hochverarbeitete Lebensmittel, die mehrere Verarbeitungsschritte durchlaufen haben und viele Zutaten und Zusatzstoffen enthalten. Dazu gehören Wurstwaren, Fleischprodukte, Backwaren, Trockensuppen, Softdrinks, Eiscreme, Süßigkeiten sowie Fertiggerichte wie Tiefkühlpizza.
Wie ungesund sind Fertigsuppen?
Fertigsuppen sind nicht nur eine bequemer Mittagssnack, sie sind auch gesund und schmecken so gut wie selbst gemacht. Mit diesem Ergebnis überraschten die Produkte auch die Stiftung Warentest („test“-Ausgabe 1/2020). Von 15 getesteten Suppen erhielten 14 die Note „gut“ und eine ein „befriedigend“.