Was bedeutet OGD?

Open Government Data ( OGD ) sind jene nicht-personenbezogenen und nicht-infrastrukturkritischen Datenbestände, die im Interesse der Allgemeinheit ohne jedwede Einschränkung zur freien Nutzung, zur Verbreitung und zur Weiterverwendung frei zugänglich gemacht werden.

Was versteht man unter freien Daten?

Der Begriff „offene Daten“ (englisch Open Data) ist ein einfaches Konzept: Daten sind dann „offen“, wenn sie durch jedermann und für jegliche Zwecke genutzt, weiterverarbeitet und weiterverbreitet werden können.

Was ist das Open Data Gesetz und was will es bewirken?

Umsetzung §12a EGovG („Open-Data-Gesetz“) § 12a EGovG , das „Open-Data-Gesetz“, verpflichtet die Behörden der unmittelbaren Bundesverwaltung unbearbeitete Daten (so genannte „Rohdaten“), die sie zur Erfüllung ihrer öffentlich-rechtlichen Aufgaben erhoben haben, zu veröffentlichen.

Welche Daten gehören zu den personenbezogenen Daten?

Beispielsweise zählen die Telefonnummer, die Kreditkarten- oder Personalnummern einer Person, die Kontodaten, ein Kfz-Kennzeichen, das Aussehen, die Kundennummer oder die Anschrift zu den personenbezogenen Daten.

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Ist das Open-Data-Gesetz in Kraft?

Im Sommer 2017 tritt § 12 a EGovG, das sog. „Open-Data- Gesetz“ in Kraft. Es regelt für Behörden der unmittelbaren Bundesverwaltung den Umgang mit offenen Verwaltungs- daten.

Was sind offene Daten?

Offene Daten sind sämtliche Datenbestände, die im Interesse der Allgemeinheit der Gesellschaft ohne jedwede Einschränkung zur freien Nutzung, zur Weiterverbreitung und zur freien Weiterverwendung frei zugänglich gemacht werden.

Was sind die Begriffe Open Data?

Open Data. Als Open Data (aus englisch open data, wörtlich offene Daten) werden Daten bezeichnet, die von jedermann zu jedem Zweck genutzt, weiterverbreitet und weiterverwendet werden dürfen. Einschränkungen der Nutzung sind nur erlaubt, um Ursprung und Offenheit des Wissens zu sichern, beispielsweise durch Nennung des Urhebers oder die…

Was sind die Kriterien für offene Daten?

Eine ausführlichere Definition der Kriterien für offene Daten wurde erstmals 2006 von der Open Knowledge Foundation in der Offen-Definition veröffentlicht. Hervorzuheben ist, dass offene Daten keine personenbezogenen Daten oder dem Datenschutz unterliegende Daten beinhalten dürfen.

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Wie geht es mit offenen Daten?

Bei offenen Daten geht es um das explizite Recht und die Möglichkeit, die Daten nicht nur einsehen, sondern auch weiterverarbeiten und weiterverbreiten zu können. Das Potential von offenen Daten kann nur realisiert werden, wenn die Daten in offenen maschinenlesbaren Formaten, unter offenen Lizenzen und kostenfrei zugänglich sind.