Was fuhrt zu Vitamin-K-Mangel?

Was führt zu Vitamin-K-Mangel?

Dazu gehören beispielsweise: Sojabohnen, Kräuter wie Petersilie und Schnittlauch, Spinat, Blattsalat, Grünkohl, Rosenkohl und Brokkoli. Ein gesunder Lebensstil hilft dabei, Erkrankungen vorzubeugen, die unter Umständen zu einem Vitamin-K-Mangel führen.

Wie erkenne ich Vitamin-K-Mangel?

Das Hauptsymptom eines Vitamin-K-Mangels besteht in einer Blutung (Hämorrhagie) in die Haut (Bildung von blauen Flecken), aus der Nase, aus einer Wunde, im Magen oder im Darm. Manchmal führt eine Magenblutung zu blutigem Erbrechen. Blut kann im Urin oder Stuhl sichtbar oder der Stuhl kann pechschwarz sein.

In welche Nahrung ist Vitamin K?

Grüne Gemüsesorten wie Spinat, Broccoli und Grünkohl enthalten reichlich Vitamin K. Wesentliche Mengen an Vitamin-K-wirksamen Substanzen sind auch in Obst, Milch und Milchprodukten, Fleisch, Eiern sowie Getreide enthalten.

Wie kann ich Vitamin-K-Mangel behandeln?

Sollte der Betroffene sich häufig verletzen und häufig an Knochenbrüchen leiden, so ist ebenso ein Arzt zu konsultieren. In der Regel kann der Vitamin-K-Mangel von einem Allgemeinarzt erkannt werden. Die weitere Behandlung erfolgt dann durch die Einnahme von Medikamenten, die die Beschwerden dauerhaft lindern.

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Was ist Vitamin-K-Mangel bei Verletzungen?

Daraus folgt eine erhöhte Blutungsneigung und eine Verlangsamung der Wundheilung. Solltest du also bei Verletzungen auffällig viel und lange Bluten, ist das ein Hinweis auf einen Vitamin-K-Mangel. Der Mangel an gerinnungsfördernden Molekülen kann in ausgeprägten Fällen auch zu inneren Blutungen führen.

Kann ein Arzt einen Vitamin-K-Mangel hervorrufen?

Besteht Verdacht auf einen Vitamin-K-Mangel, sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden. Der Mediziner überprüft eventuelle Veränderungen, die durch die Mangelerscheinung entstehen können. Dabei erkundigt er sich auch nach den Nahrungsgewohnheiten und möglichen Vorerkrankungen, die einen Vitamin-K-Mangel hervorrufen.

Wie behandelt man Vitamin K?

Die Behandlung eines Mangels an Vitamin K richtet sich nach seiner auslösenden Ursache, die stets bekämpft werden sollte. Sind zum Beispiel Darmerkrankungen oder Leberkrankheiten für die Mangelerscheinung verantwortlich, erhalten die Patienten entsprechende Medikamente.