Inhaltsverzeichnis
Was für Säulen gibt es?
Wir stellen dir drei Säulentypen noch einmal im Einzelnen vor:
- Die dorische Säule. Die älteste Säulenart ist die dorische Säule.
- Die ionische Säule. Der zweite Säulentyp kommt da schon eleganter daher.
- Die korinthische Säule. Noch reicher verziert als die ionische Säule ist die korinthische.
Wie nennt man Steinsäulen?
Eine Säule ist ein lotrechter, freistehender Pfeiler, eine Stütze aus Holz, Stein, Ziegel oder Metall mit rundem oder polygonalem Querschnitt. Sie unterscheidet sich durch den Querschnitt von der Halbsäule und der Dreiviertelsäule und dem Pilaster.
Wie wurden die Säulen wieder benutzt?
Die Wand und die großflächige Verglasung, ermöglicht durch die Bautechnologie, ersetzten die Säule. In einigen späteren Baustilen, wie der Postmoderne, wurden Säulen wieder verwendet. Der Abstand in der Stellung von Säulen wird „Interkolumnation“ genannt. Diese beschreibt die Achsweite oder das Joch.
Was sind die Gemeinsamkeiten aller Säulen?
Beginnen wir mit den Gemeinsamkeiten aller Säulen. Jede Säule hat normalerweise einen Fuß, auf der sie steht – die sogenannte Basis. Danach kommt die eigentliche Säule – auch Säulenschaft genannt. Und oben drauf liegt wie ein Deckel das Kapitell. Diese drei Teile sind bei fast allen Säulen zu finden, sehen aber unterschiedlich aus.
Was ist die eigentliche Säule?
Jede Säule hat normalerweise einen Fuß, auf der sie steht – die sogenannte Basis. Danach kommt die eigentliche Säule – auch Säulenschaft genannt. Und oben drauf liegt wie ein Deckel das Kapitell. Diese drei Teile sind bei fast allen Säulen zu finden, sehen aber unterschiedlich aus. Die älteste Säule ist die dorische Säule aus dem 7.
Was ist der Abstand in der Stellung von Säulen?
Der Abstand in der Stellung von Säulen wird „Interkolumnation“ genannt. Diese beschreibt die Achsweite oder das Joch. Durch die gezielte Nutzung dieser Abstände können visuell unterschiedliche Motive erzeugt werden.