Was ist der Grund für Kriege?
Manche sagen, es gibt Kriege, weil Kulturen oder Religionen sehr verschieden sind und sich deshalb bekämpfen würden. Wissenschaftler meinen jedoch, dass die wirklichen Gründe tiefer liegen. Herrscher, die Kriege führen, wollen mehr Macht, mehr Einfluss, mehr Reichtum oder mehr Bodenschätze für sich haben.
Wo sind Kriege auf der Welt?
Kriege weltweit 2020
- Kolumbien. seit 1964.
- Mali. seit 2012.
- Nigeria (Boko Haram) seit 2009.
- Kamerun (Ambazonien) seit 2018.
- Zentralafrikanische Republik. seit 2006.
- Demokratische Republik Kongo. seit 2005.
- Burundi. seit 2018 (bewaffneter Konflikt)
- Äthiopien (Tigary) seit 2020.
Was ist der Status der Frauen im Ersten Weltkrieg?
Nach dem Ersten Weltkrieg wurden viele Denkmäler errichtet, jedoch nur ein einziges für eine Frau mit Kind. Es stand aber eher als Symbol für die Verantwortung der Frauen, statt als Trost für Hinterbliebene. Der Status der Frau hat sich im Ersten Weltkrieg stark verändert. Die Frauen sind selbstbewusster geworden.
Was haben die Frauen in den Nachkriegsjahren gesehnt?
In den Nachkriegsjahren haben die Frauen nichts mehr herbei gesehnt als die Rückkehr ihrer Männer, damit die ihnen helfen konnten. Als sie dann kamen waren sie ihnen vor allem lästig. Sie mussten ihre Berufe zugunsten der Männer aufgeben und auch bei der Kindererziehung hatte plötzlich der Vater das letzte Wort.
Wie sehr hatten sich die Frauen all die Kriegsjahre danach gesehnt?
So sehr hatten sich die Frauen all die Kriegs- und Nachkriegsjahre danach gesehnt, dass ihre Männer wieder heimkehrten. Dass sie nicht für immer vermisst blieben, gefallen oder verhungert. Dass sie endlich heimkämen und ihnen halfen im Kampf ums Überleben.
Ist die Geschichte der Frauen im Ersten Weltkrieg homogen?
Andererseits, dass die Kriegserfahrungen von Frauen im Gegensatz zu den Erlebnissen der Männer in gewisser Weise homogen seien. Keine der beiden Vorstellungen trifft jedoch zu. Die Geschichte der Frauen im Ersten Weltkrieg lenkt den Blick auf das Hinterland, die „ Heimatfront “ sowie das weibliche Engagement für den „ vaterländischen Krieg “.