Was ist endogene Geologie?

Was ist endogene Geologie?

endogene Prozesse, in der Geomorphologie jene Formungsprozesse, die durch Spannungen in der Erdkruste ausgelöst werden oder auf den Magmakern der Erde zurückgehen. Endogene Prozesse sind Orogenese, Epirogenese, Tektonik, Erdbeben sowie Vulkanismus.

Welche endogenen Kräfte gibt es?

Endogene Kraft

  • konstruktiv: Zwei Kontinentalplatten bewegen sich voneinander weg (Divergenz).
  • destruktiv: Zwei Platten bewegen sich aufeinander zu (Konvergenz).
  • konservativ: Die Lithosphärenplatten „gleiten“ aneinander vorbei (Transformstörung).

Welche geologischen Prozesse bewirken die Entstehung der Erde?

Die damit verknüpften Prozesse bewirken die Abtragung der Gebirge, die Verwitterung von Gesteinen an der Erdoberfläche und schließlich die Entstehung der verschiedensten Landschaftsformen. Die geologischen Vorgänge, die sich in der äußersten Schale der Erde abspielen, werden heutzutage mit der Theorie der Plattentektonik erklärt.

Was sind wichtige Teilgebiete der angewandten Geologie?

Einige wichtige Teilgebiete der angewandten Geologie sind beispielsweise: die Hydrogeologie, die sich mit dem Fließverhalten und der Qualität des (Grund-)Wassers beschäftigt und unter anderem bei der Trinkwassergewinnung und dem Hochwasserschutz von Bedeutung ist;

LESEN SIE AUCH:   Was ist ETP Aktien?

Was ist der Beginn der geologischen Wissenschaft?

Der Beginn der Geologie als moderne Wissenschaft wird meist mit der Kontroverse zwischen den Denkrichtungen des Plutonismus und Neptunismus angesetzt. Als Begründer des Plutonismus gilt James Hutton (1726–97) mit seinem Postulat, alle Gesteine seien vulkanischen Ursprungs.

Warum entstehen endogene Prozesse auf der Erde?

Die endogene und exogene Prozesse der Erde Sie entstehen, weil unser Planet aus vielen verschiedenen geologischen Prozessen besteht. Die Kräfte, die diese Prozesse verursachen, kommen sowohl von oben als auch von unterhalb der Erdoberfläche.