Was ist glomerulonephritis?

Was ist glomerulonephritis?

Der Begriff „Glomerulonephritis“ umfasst verschiedene Nierenerkrankungen, bei denen es zu einer Entzündung der Filterteilchen (Glomerula) in der Niere kommt. Jede Niere besitzt etwa ein bis zwei Millionen dieser winzigen Blutgefäßknäuel.

Wie behandelt man Glomerulonephritis?

Die primäre Glomerulonephritis wird durch die Gabe von Immunsuppressiva therapiert. Dabei handelt es sich um Wirkstoffe, die das Immunsystem bremsen und die Entzündungsreaktion abmildern. Unterstützt werden kann die Behandlung durch blutdrucksenkende Mittel und eine Salz- und Flüssigkeitsarme Ernährung.

Was ist ein nephrotisches Syndrom?

Das nephrotische Syndrom ist eine Erkrankung der Glomeruli (Knäuel mikroskopisch kleiner Blutgefäße der Nieren, durch deren kleine Poren das Blut gefiltert wird) bei der übermäßige Mengen an Eiweiß über den Urin ausgeschieden werden.

Wie reduzieren sie die Uringewinnung bei Kindern ohne Blasenkontrolle?

Durch die Reinigung des Genitale und des Perineums vor der Miktion mit Wasser und Seife lässt sich eine Urinkontamination mit periurethralen Keimen und Leukozyten nachweislich reduzieren ( 3, 4 ). Uringewinnung bei Säuglingen und Kleinkindern – Prinzipiell gibt es vier verschiedene Möglichkeiten, bei Kindern ohne Blasenkontrolle Urin zu gewinnen.

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Was ist die Uringewinnung bei Säuglingen und Kleinkindern möglich?

Uringewinnung bei Säuglingen und Kleinkindern – Prinzipiell gibt es vier verschiedene Möglichkeiten, bei Kindern ohne Blasenkontrolle Urin zu gewinnen. Beutelurin: Nach Inspektion, gründlicher Reinigung und Abtrocknen des Genitale wird ein selbstklebender Urinbeutel befestigt.

Wie stellt die Urindiagnostik die Basisdiagnostik dar?

Die Urindiagnostik stellt die Basisdiagnostik bei Erkrankungen der Nieren und ableitenden Harnwege in Zusammenschau mit der Klinik und anderer Parameter dar.