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Was kann man gegen gereizte Schleimhäute tun?
Wichtig ist es viel zu trinken, damit die Schleimhäute durchfeuchtet werden und die Erkältungsviren leichter ausgeschwemmt werden können. Außerdem sollten Betroffene den Hals warm halten. Hier helfen am besten altbewährte Hausmittel wie heiße Wickel oder Milch mit Honig.
Was beruhigt die Schleimhäute im Hals?
Am besten eignen sich dafür warme Getränke wie Tee. Tees aus Salbei, Thymian oder Eukalyptus tun deinem trockenen Hals jetzt besonders gut. Sie haben einen entzündungshemmenden und beruhigenden Effekt auf die Schleimhaut.
Welcher Tee beruhigt die Schleimhäute?
Ingwer-Tee wirkt entzündungshemmend und aktivierend auf die Schleimhäute und seine ätherischen Öle beruhigen und helfen beim Abhusten von Schleim.
Was ist die Ursache für eine geschwollene Nase?
Neben den infektiösen und allergischen Hauptgründen für eine geschwollene Nase gibt es eine Reihe weiterer Ursachen. Bei der sogenannten vasomotorischen Rhinitis handelt es sich um eine Schwellung der Nasenschleimhäute, die einer Allergie ähneln kann. Die genaue Ursache ist jedoch häufig nicht feststellbar.
Welche Formen sind äußerliche Schwellungen der Nase?
Auch äußerliche Schwellungen der Nase gibt es in verschiedenen Formen. Durch eine Verletzung der Nase kann es zu einer schmerzhaften Schwellung kommen. Dies gilt auch für einen Bruch im Bereich der Nase. Außerdem kann es im Bereich der Nase zu Furunkeln kommen.
Ist die geschwollene Nasenschleimhaut der richtige Ansprechpartner?
Auch wenn das ursächliche Problem für die geschwollene Nasenschleimhaut ein anatomisches ist, wie zum Beispiel eine krumme Nasenscheidewand, die von Geburt an bestehen kann, aber auch durch ein Trauma (wie zum Beispiel ein Schlag auf die Nase) verursacht werden kann, ist der HNO-Arzt der richtige Ansprechpartner,…
Ist eine Schwellung der Nase störend?
Durch eine Schwellung der Nase kann sich der Luftweg durch die Nasen verengen, wodurch die Atmung behindert sein kann. Dies wird häufig als sehr störend wahrgenommen. Typischerweise tritt dies in Folge einer Immunreaktion, beispielsweise bei einem Schnupfen oder einer Allergie auf.