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Was kann man machen wenn man Meeresbiologie studiert hat?
Nach dem Studium der Meeresbiologie stehen dir vielfältige Berufsmöglichkeiten offen: vom Arbeiten in Zoos und Aquarien, bei Umweltorganisationen bis hin zum Arbeiten in Forschungsinstituten und Ministerien.
Was arbeitet ein Meeresbiologe?
Meeresbiologen und -biologinnen analysieren und erforschen Strukturen und Vorgänge bei Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen in maritimen Lebensräumen. Sie sind in Wissenschaft und Lehre tätig, in der Produktentwicklung, im Umweltschutz oder als Gutachter/innen.
Was sind die Gegenstände der Meeresbiologie?
– Gegenstand der Meeresbiologie sind die 3 großen Ökosysteme, in die man die marine Biosphäre einteilt: Plankton (einschließlich Pleuston und Neuston ), Nekton und Benthos ( Benthal ). Plankton und Nekton werden auch als Pelagos zusammengefaßt (Götting und andere 1982).
Ist die Meeresbiologie eine schlechte Wahl?
Zugleich umfasst die Meeresbiologie das Gebiet der Ökologie, so dass du dich als Meeresbiologe/in mit Lebewesen und Lebensvorgänge in Ozeanen oder Meeren beschäftigst. Solltest du dem Meer rein gar nichts abgewinnen können, ist der Beruf des Meeresbiologen wohl eine schlechte Wahl.
Kann man an dem Traum der Meeresbiologie festhalten?
Wenn man an dem Traum Meeresbiologie festhalten möchte, muss man auch bereit sein Durststrecken zu überwinden und Jobs auszuüben, die man als Absolvent so nicht erwartet (auch hier spreche ich aus Erfahrung). In manchen Fällen kommt das Forschungsgeld tatsächlich zu einem späteren Zeitpunkt – in etlichen Fällen warten die Kandidaten aber umsonst.
Welche Grundkenntnisse hast du über die Meeresbiologie?
Biologische Grundkenntnisse über die Flora sowie die Fauna der Meere sind ein Muss. Hast du bisher ein biowissenschaftliches Studium absolviert, so solltest du vielleicht Arbeitsgruppen für Abschlussarbeiten oder deine Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft im Bereich Meeresbiologie absolvieren.