Was macht ein Kapitan auf dem Schiff?

Was macht ein Kapitän auf dem Schiff?

Der Kapitän ist der verantwortliche Schiffsführer und steht damit allen Schiffsbereichen vor: der Besatzung, der Beförderung der Fracht sowie der Passagiere, der Technik, der gesamten Verwaltung und der Gewährleistung der Sicherheit an Bord.

Wie werde ich Binnenschiff Kapitän?

Um Kapitän zu werden, muss man in Deutschland an einer Fachschule oder Fachhochschule das Befähigungszeugnis „Nautischer Wachoffizier“ erlangen. Darauf folgt eine Erfahrungsfahrzeit von mindestens zwei Jahren. Erst dann wird das Befähigungszeugnis zum nautischen Offizier/Kapitän verliehen.

Was verdient ein Kapitän zur See bei der Marine?

Für einen Kapitän gilt der Heuertarifvertrag für die deutsche See. Nach Tarifvertrag verdient ein Kapitän etwa 7.000 Euro brutto monatlich.

Wie hoch ist das Kapitäns-Gehalt in Deutschland?

Im Schnitt kannst Du Dich auf 4.500 bis 5.600 Euro einstellen. Damit liegt das Kapitäns-Gehalt deutlich über dem Durchschnitt und den meisten anderen Gehältern in Deutschland. In der Regel wird ein Nautikstudium für den Beruf vorausgesetzt. Du kannst außerdem mit Sonderzahlungen für Deine Arbeit nachts und am Wochenende rechnen.

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Was sind die Aufgaben eines Kapitäns?

Als Kapitän bist du zuständig für das Navigieren und Manövrieren eines Schiffs, das Bedienen und Überwachen von technischen Einrichtungen auf der Brücke, das Überwachen der See- und Ladetüchtigkeit sowie die Beladungsplanung und Überwachung.

Was sind die größten Containerschiffe der Welt?

Dennoch haben Kapitäne noch immer einen der spannendsten aller Berufe. Allein die Verantwortung! Die derzeit größten Containerschiffe wie der 90000-Tonnen-Frachter „Sally Maersk“ sind mit 6600 Containern bestückt, voller Videorecorder, Autoersatzteilen oder dergleichen. Wert der Ladung: weit mehr als 100 Millionen Euro.

Was muss ein guter Kapitän sein?

Ein*e guter Kapitän*in muss gleichzeitig auch ein*e Generalist*in sein: Denn zu seinen*ihren Aufgaben zählen nicht nur die Nautik und die Wetterkunde, sondern beispielsweise auch die Personalführung des Teams und umfangreiches Wissen als Ladungsfachmann*frau.