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Was passiert wenn man zu viel Metformin nimmt?
Bei einer Überdosierung mit Metformin Genericon kann es zu einer lebensbedrohlichen Laktatazidose kommen (Übersäuerung des Blutes mit Milchsäure). Anzeichen einer Überdosierung sind: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Muskelschmerzen.
Kann man zu viel Metformin nehmen?
Kann man Metformin überdosieren? Kurz gesagt: Ja. Die maximale Tagesdosis an Metformin liegt bei 3000mg. Diese sollte nicht überschritten werden, da eine Überdosis an Metformin in seltenen Fällen zu einer Übersäuerung des Blutes führen kann – einer sogenannten Laktatazidose.
Wie lange dauert das mit Metformin?
Das es mit Metformin noch gelegentlich Durchfall gibt, das ist normal. Sollte das aber zum Dauerzustand werden, dann setze es einfach 3 Tage ab und schleiche es langsam wieder ein. Wenn dabei 500 mg am Tag schon zu viel sind, dann gehe ruhig auf 250 runter.
Wie kommt es mit Metformin zu Nebenwirkungen?
Bei der Einnahme von Metformin ist nicht auszuschließen, dass es zu verschiedenen Nebenwirkungen kommt. Noch seltener kommt es nach der Einnahme von Metformin auch zu Kopfschmerzen oder Schwindel. Gründe dafür können eine falsche Dosierung, oder aber eine generelle Unverträglichkeit des Wirkstoffs sein.
Ist Metformin 1000 die stärkste Dosierung?
Metformin 1000 ist die stärkste Dosierung des klassischen Antidiabetikum. In der Regel verordnet der Arzt nur dann wenn die geringen Dosierungen nicht ausreichend Wirkung zeigen können. Die Nebenwirkungen können bei dieser Dosis am stärksten ausfallen.
Warum ist Metformin zugelassen?
Metformin ist offiziell lediglich für die Behandlung von Diabetes Typ-2 und dem polyzystischen Ovarial-Syndrom zugelassen. Der Verlust von Gewicht kann dabei ein wünschenswerter Nebeneffekt sein, ist jedoch nicht das Hauptziel der Metformin Einnahme.