Was sieht aus wie Silberfischchen?
Papierfischchen sehen dem Silberfischchen zum Verwechseln ähnlich. Selbst Experten können beide Arten nur unter dem Mikroskop unterscheiden. Doch im Gegensatz zum Silberfischchen sind Papierfischchen echte Schädlinge. Oft bemerkt man sie erst, wenn es zu spät ist.
Wie groß können Silberfische werden?
Silberfische, eigentlich Silberfischchen genannt, zählen zu der Ordnung der Fischchen, die wiederum zu der Klasse der Insekten gehört. Sie sind im ausgewachsenen Stadium rund ein Zentimeter groß, besitzen sechs Füße, fünf Fühler und silbrig glänzende Schuppen.
Was ist das Silberfischchen?
Die Rede ist vom Silberfisch, oder Silberfischchen, wie das flügellose Insekt auch genannt wird – vermutlich aufgrund seiner silbrig glänzenden Haut, die an Schuppen erinnert. Doch was ist die Ursache für den Befall einer Wohnung mit Silberfischchen?
Welche Temperaturen brauchen Silberfische für ihre Überlebenszeit?
Für die Entstehung und das Überleben von Silberfischen ist Wärme ein essenzieller Faktor. Die Temperatur muss bei 20 bis 30 Grad Celsius liegen. Andernfalls ist es den Insekten zu kalt und sie fühlen sich nicht wohl. Wärme allein reicht jedoch nicht aus. Zusätzlich brauchen die Silberfische eine relative Luftfeuchte von 80 bis 90 Prozent.
Wie lange dauert die Fortpflanzung von Silberfischchen?
Fortpflanzung und Entwicklung. Zum Erwachsenwerden benötigt das Silberfischchen, je nach Lebensbedingungen, mindestens vier Monate, manchmal auch bis zu drei Jahre. Bei Zimmertemperatur entwickelt es sich etwa innerhalb eines Jahres zu einem ausgewachsenen Insekt, das ein Alter bis zu acht Jahren erreichen kann.
Warum sind Silberfische eklig?
Menschen finden Silberfische in der Regel eklig und möchten am liebsten nichts mit den Insekten zu tun haben. Dennoch schleichen sich die Tiere nicht selten in die privaten Räumlichkeiten, um dort ihren Alltag zu vollziehen. Letzterer setzt sich im Wesentlichen aus Nahrungssuchen, Fressen und Fortpflanzen zusammen.