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Was sind Konservierungsstoffe leicht erklärt?
Konservierungsmittel sind Stoffe, die den Befall von natürlichen oder industriellen Produkten oder Lebensmitteln durch Mikroorganismen, Insekten oder anderen Lebensformen verhindern sollen. Der Befall führt zu qualitätsmindernden Veränderungen der Produkte oder kann ein Gesundheitsrisiko darstellen.
Wie schlimm sind Konservierungsstoffe?
Durch die Wechselwirkung zwischen Benzoesäure und Ascorbinsäure bzw. Vitamin C (E 300) kann krebserregendes Benzol entstehen. Die Konservierungsstoffe E 214, E 215, E 218 und E 219 sind Verbindungen der Benzoesäure. Für sie gelten dieselben gesundheitlichen Risiken.
Was sind Konservierungsmittel?
Die Hauptaufgabe von Konservierungsmitteln ist es, den Verderb von Lebensmitteln zu verzögern. Daneben helfen sie, Geschmack und Aussehen zu bewahren. Was oft nicht bedacht wird: Durch den Einsatz von Konservierungsmitteln werden Lebensmittel auch sicherer.
Welche Konservierungsmittel sind in der EU zugelassen?
Es gibt in der EU über 40 zugelassene Konservierungsstoffe, die in der Liste der E-Nummern zwischen E 200 und E 263 zu finden sind. Die meisten Konservierungsmittel dürfen nur bei der Herstellung von bestimmten Lebensmitteln genutzt werden.
Was sind chemische Konservierungsstoffe?
Chemische Konservierungsstoffe zählen wie Verdickungsmittel und Antioxidationsmittel zu den Zusatzstoffen. Werden sie bei der Herstellung eines Lebensmittels verwendet, muss dies auf der Verpackung aufgeführt sein. Du findest den entsprechenden Hinweis in der Zutatenliste.
Ist es möglich Lebensmittel länger haltbar zu machen?
Erhitzen, Zufügen von Salz oder Pökeln: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Lebensmittel länger haltbar zu machen. Eine in der Lebensmittelindustrie weit verbreitete Methode ist der Einsatz von chemischen Konservierungsstoffen. Erfahre hier, welche es gibt, warum sie verwendet werden und ob der Verzehr unbedenklich ist.