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Was spricht für ein zweiter Hund?
Ein zweiter Hund: Was spricht dagegen? Hunde bilden schon zu zweit ein Rudel. Dieses muss der Tierbesitzer im Griff haben, um unangenehme Zwischenfälle zu vermeiden. Zwei Hunde können sich beim Jagen zusammenschließen oder Ungehorsam im Doppelpack üben – unerfahrene Hundehalter sind mit einem Rudel oft überfordert.
Ist einer der Hunde schon sehr alt und kann sich nicht erwehren?
Ist einer der Hunde z.B. schon sehr alt und kann sich der spielerischen Attacken des Jungspundes nicht erwehren, muss der Mensch hinzukommen und den Junghund in die Schranken weisen. Und auch wenn ein Streit so ausartet, dass die Gefahr einer ernsthaften Verletzung besteht, muss der Mensch die Kontrahenten trennen und erst einmal für Ruhe sorgen.
Warum sollte man zwei oder mehr Hunde halten?
Hier wird schnell klar: Je mehr Hunde man hält, desto besser müssen diese auch erzogen sein! Zwei oder mehr Hunde zu halten, bedeutet daher einen deutlich größeren Zeitaufwand als die Haltung eines Hundes.
Wie sollten die Unterschiede von Hunden beachtet werden?
Zuletzt sollten auch die rasse- und typspezifischen Unterschiede von Hunden beachtet werden. Auch wenn es im ersten Moment unlogisch erscheint: Für Hund und Mensch ist es sinnvoller, zwei unterschiedliche Rassen, beziehungsweise Hunde mit verschiedenen Ambitionen und Veranlagungen aufzunehmen.
Warum sind Hunde nicht verkehrt mehr als einen Hund?
Hunde sind Rudeltiere, es ist also grundsätzlich nicht verkehrt mehr als einen Hund zu haben. Es kann aber auch zu Problemen führen, wenn sich die Hunde nicht vertragen oder überhaupt nicht zusammen passen. Es gibt auch einige wenige Exemplare die tatsächlich lieber alleine mit ihrem Menschen leben.
Wie viele Menschen leben mit einem Hund?
Immer mehr Menschen leben nicht nur mit einem Hund sondern mindestens mit zwei oder drei Hunden zusammen. Hunde sind Rudeltiere, es ist also grundsätzlich nicht verkehrt mehr als einen Hund zu haben.