Was trug man in der Barockzeit auf dem Kopf?

Was trug man in der Barockzeit auf dem Kopf?

Die Frauenmode wurde damals durch Manteau beeinflusst. Dieses Oberkleid war offen, erinnerte an einem Mantel und die Frauen trugen ihn zu einem farblich passenden und hinter gerafften Rock mit Schleppe und Stecker. Auf dem Kopf trug die Frau eine hohe Haube, die man als Fontange nannte.

Was versteht man unter Rokoko?

Das Rokoko ist eine Stilrichtung der europäischen Kunst von etwa 1730 bis etwa 1780 und entwickelte sich aus dem Régence, das im Spätbarock (ca. 1700–1720) ankert. Ausgangspunkt ist Frankreich. Der Begriff Rokoko wurde 1797 von dem Maler Pierre Maurice Quays geprägt.

Was ist die Mode der 70er Jahre?

Die Mode der 70er Jahre – Vielfalt und Aufbegehren. Großer Beliebtheit erfreuten sich vor allem auffällige Accessoires, wie beispielsweise riesige Krawatten, Reverse, Trompetenärmel, Kragen und Manschetten. Aber auch traditionelle Blümchenstickerei und Häkeloptik, waren plötzlich wieder modern.

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Was waren die 70er Jahre?

Die 70er Jahre waren gepr gt vom Freiheitsgedanken und der Individualit t der sp ten 60er Jahre. Auch die Mode entsprach diesem Wunsch nach Einzigartigkeit. H te gerieten in dieser Zeit in den Hintergrund. Es gab aber auch die Gegenbewegung.

Was gehörte zur Mode der 20er Jahre?

Zur Mode der 20er Jahre gehören natürlich auch Taschen. In der Charleston-Zeit musste die Bag mit dem Fransenkleid harmonieren, ohne ihm die Aufmerksamkeit zu stehlen. Die beiden wichtigsten Trends waren die Beuteltasche und die Pochette. In der Ära der Lebenslust und des Tanzes brauchte die Frau Bewegungsfreiheit.

Wie wurde die Mode in den späten 70ern beeinflusst?

In den späten 70ern wurde die Mode zusätzlich stark von der Punk-Subkultur beeinflusst: Lederjacken, zerrissene Jeans und mutiges Make-up wurden als Rebellion gegen die Gesellschaft getragen. Die Grenzen zwischen Mann und Frau verschwammen zunehmend.

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