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Was tun bei einer Stinknase?
Die unangenehmen Symptome lassen sich jedoch behandeln. Die Nasenschleimhaut sollte feucht gehalten werden, beispielsweise mit einem Nasenöl oder einem Spray mit Mineralsalzen. Auch Inhalieren und Spülen mit Salzwasser kann helfen, die Schleimhäute zu befeuchten und zu reinigen.
Warum stinkt mein Niesen?
Dieser entsteht durch die Rückbildung der Schleimhäute, infolge dessen sich Keime bzw. Bakterien in der Nase ansiedeln und einen schmierigen Belag bilden können. Der typische Geruch wird als äußerst unangenehm empfunden und oft als süßlich oder faulig beschrieben.
Welche Ursachen haben die Nasenschleimhaut?
Ihre Schleimhaut sorgt für Erwärmung, Reinigung und Befeuchtung der Atemluft und stärkt das körpereigene Abwehrsystem. Zudem kann sie feinste Gerüche wahrnehmen. Vielfältige Ursachen können die Nasenatmung und die Riechfunktion behindern und die Nasenschleimhaut austrocknen lassen. Dazu gehören auch Arzneimittelnebenwirkungen.
Was sind die Nasenmuscheln für gute Luftfeuchte?
Die Nasenmuscheln sorgen für guten Kontakt der Atemluft mit der Schleimhaut und lenken den Luftstrom. Das respiratorische Flimmerepithel in der Nase reinigt und befeuchtet die Atemluft – die Luftfeuchte in der Nase liegt bei 90 bis 95 Prozent.
Wie wird die Luftfeuchte in der Nase verringert?
Beispielsweise wird diese durch Rauchen oder Kälte verringert. Die Nasenmuscheln sorgen für guten Kontakt der Atemluft mit der Schleimhaut und lenken den Luftstrom. Das respiratorische Flimmerepithel in der Nase reinigt und befeuchtet die Atemluft – die Luftfeuchte in der Nase liegt bei 90 bis 95 Prozent.
Ist die Behinderung der Nasenatmung chronisch?
Oft wird die Behinderung der Nasenatmung chronisch. Verlangt ein Kunde immer wieder ein Schnupfenspray, sollte das Apothekenteam nach einer Dauermedikation fragen und den Kunden sensibel auf den sich entwickelnden Missbrauch hinweisen. Wichtig ist die ärztliche Differenzialdiagnose bei anhaltenden Beschwerden.
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