Was war die Entdeckung der Röntgenstrahlen?
Röntgenstrahlen oder Röntgenstrahlen. Der Verfasser der Entdeckung war 1895 der Physiker Wilhelm Konrad Röntgen. Der Wissenschaftler verbrachte Experimente im verdunkelten Raum und versuchte zu verstehen, ob die Kathodenstrahlen, die erst vor kurzem entdeckt wurden, durch die Vakuumröhre gehen konnten oder nicht.
Wer war der Autor der zufälligen Erfindung?
Der Autor der zufälligen Erfindung war Alexander Fleming, der damals Influenza studierte. Nach der Legende war der Wissenschaftler nicht genügend genau und störte nicht unmittelbar nach der Forschung auf häufige Waschlöschgerichte. So konnte die Kultur der Grippe für 2-3 Wochen in 30-40 Tassen gleichzeitig gelagert werden.
Hat jemand schon mal eine ähnliche Entdeckung gegeben?
Vor wenigen Jahren hatte es schon mal eine ähnliche Entdeckung gegeben: Ein Wissenschaftler aus China beobachtete in seinem Hausmüll, wie Dörrobstmotten (Plodia interpunctella) Löcher in das Plastik fraßen. In einer anschließenden Studie fand der Forscher heraus, dass Bakterien aus dem Darmtrakt der Tiere das PE-Plastik angegriffen hatten.
Die Entdeckung der Röntgenstrahlen wird meistens Wilhelm Conrad Röntgen zugeschrieben. Er war der erste, der die Entdeckung der von ihm X-Strahlen bezeichneten Strahlung in einer Veröffentlichung mit dem Titel „Über eine neue Art von Strahlen“ bekannt gab. Das war am 28. Dezember 1895.
Wie entstehen Röntgenstrahlen in der Medizin?
Röntgenstrahlen entstehen durch starke Beschleunigung geladener Teilchen, in der Medizin sind dies meist Elektronen, oder durch hochenergetische Übergänge in den Elektronenhüllen von Atomen oder Molekülen. Beide Effekte werden in der Röntgenröhre ausgenutzt, in der Elektronen durch Erhitzung aus einem Glühdraht herausgelöst und beschleunigt werden.
Welche Form der Röntgenuntersuchung gibt es?
Je nachdem, was mit der Röntgenuntersuchung erreicht werden soll, können unterschiedliche Formen zum Einsatz kommen: Die am häufigsten angewandte Röntgen-Form ist das konventionelle Röntgen. Die Aufnahmen beim konventionellen Röntgen sind zweidimensional: Man schaut aus einer Richtung auf eine bestimmte Körperstelle.
Was ist die Schwächung der Röntgenstrahlen?
Die Schwächung der Röntgenstrahlen ist der wichtigste Faktor bei der radiologischen Bilderzeugung. Die Intensität des Röntgenstrahls nimmt mit der im Material zurückgelegten Weglänge exponentiell ab. Die Absorption resultiert aus der Photoabsorption und der Compton-Streuung :