Was war und ist das Ziel des Jesuiten?
Genau das war und ist das Ziel des Jesuiten. Eine allumfassende Einheitskirche und die Abschaffung des Protestantismus. Für die Jesuiten ist die Politik an erster Stelle, erst an zweiter Stelle folgt die Religion. Der beste Beweis dafür ist das Eindringen der Jesuiten in hohe Posten der Staatsführung und Politik.
Was ist für die Jesuiten der beste Beweis dafür?
Für die Jesuiten ist die Politik an erster Stelle, erst an zweiter Stelle folgt die Religion. Der beste Beweis dafür ist das Eindringen der Jesuiten in hohe Posten der Staatsführung und Politik. Es sollen Diktaturen gestärkt und Demokratien wie die USA geschwächt werden, Regierungen werden manipuliert.
Was ist die verborgene Geschichte der Jesuiten aus Europa?
Die verborgene Geschichte der Jesuiten Aus Europa wird eine Stimme vernommen aus der weltlichen Welt, die historisch die selben Informationen dokumentiert, die von ExPriestern berichtet werden. Der Autor deckt die Verstrickung des Vatikans in die Weltpolitik auf, Intrigen und die Anzettelung von Kriegen durch die Geschichte hindurch.
Wer ist der Oberste Führer der Jesuiten?
Jeder oberste Führer der Jesuiten, auch Jesuitengeneral genannt, trägt das Militär in sich, denn General ist nun mal ein militärischer Titel. Allgemein werden alle Jesuitengeneräle aber auch als schwarzer Papst bezeichnet.
Wie viele Jesuiten gibt es in 120 Ländern?
Heute gibt es rund 21 000 Jesuiten in 120 Ländern. Die Ordensleute unterhalten Gymnasien, betätigen sich in der Jugendarbeit und sind durch die Publikationen ihrer Wissenschaftler in der Welt der Forschung präsent. Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs ist der Orden auch in mehreren osteuropäischen Ländern wieder zugelassen.
Wer steht an der Spitze des Jesuitenordens?
An der Spitze des Ordens steht der Generalobere, Weisungen erfolgen direkt von oben. Das System des Ordens beruht auf dem Prinzip strikten Gehorsams. Das Ziel der Jesuiten ist es, in die Welt zu gehen, direkt zu den Menschen und dort zu helfen, wo die Not am größten ist. Und sie packen ein großes Problem ihrer Zeit an: die Bildung.
Warum haben die Jesuiten einen neuen Ansatz?
Die Jesuiten haben aber einen ganz neuen Ansatz für ihre Missionsarbeit: Sie gehen nach dem Prinzip der Inkulturation vor. Das heißt, sie erforschen die einheimische Kultur und versuchen die Menschen aus ihrer Kultur heraus zu verstehen. Auf diese Weise versuchen sie Anknüpfungspunkte für eine Missionierung zu finden.
Was entfalteten die Jesuiten von den Ordenshäusern?
Von den Ordenshäusern aus entfalteten die Jesuiten eine rege Tätigkeit, die vor allem die Predigt und die Seelsorge einschließlich der Beichte umfasste. Hier entwickelten sie eine besondere Kasuistik, die bei der Zumessung von Bußen für Sünden auch die mildernden Umstände bei der Begehung berücksichtigten.
Was sind die Mitglieder des Jesuitenordens?
Der Jesuiten Orden besteht heute aus 20.000 Mitgliedern, die in 112 Ländern aktiv sind. 6.1.2.5 spätere Jesuitenverbote und Verfolgungen des 18./19. Jh. Der Jesuitenorden legt großen Wert auf die Bildung seiner Mitglieder, so muss man z.B. für die Aufnahme ein Studium in Theologie und einem weiteren Fach belegen.