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Was waren die 70er Jahre der Mode?
Die 70er Jahre Mode war die konsequente Fortführung der Mode der vergangenen zehn Jahre. Die Frauen nutzten ihre Freiheit und trugen, was ihnen gefiel. Politische und wirtschaftliche Entwicklungen nahmen inzwischen weniger Einfluss auf die Mode.
Was war die große Erfindung der 70er Jahre Mode?
Die große Erfindung, der 70er Jahre Mode, war die Schlaghose. Sie wurde für Damen sowie für Herren angeboten und von beiden gern getragen. Es gab die Schlaghosen, in unterschiedlichen Schlagbreiten. Bei einigen Schlaghosen wurden, ab Kniehöhe nach unten, zusätzlich Stoffkeile, aus andersfarbigen oder bunten Stoffen, eingenäht.
Was waren die beliebtesten Stoffe der 70er Jahre?
Damals: Wildleder war einer der beliebtesten Stoffe der 70er Mode. Ob als Minirock oder in Form von Stiefeln – das Material wurde sowohl im All-Over-Look als auch in Kombination zu schicken Blusen und Pullovern getragen.
Was trugen die Damen in den 70er Jahren?
In den 70er Jahren ließen sich die Damen, die Mode, nicht mehr von der Haute Couture vorschreiben. Sie trugen alles, was ihnen gefiel und mixten die unterschiedlichen Längen. Teilweise wurden poppige und auffallende Farben getragen. Es gab Damen Röcke und Kleider in allen Längen, wie Mini, Midi und Maxi.
Was gab es in den 70er Jahren?
Einheitliche Regel wie in den vergangenen Jahrzehnten konnte man hier nicht mehr finden. Mädchen liebten es nun auch Jeans tragen zu können und dazu Turnschuhe, was früher nur den Jungen erlaubt war. Die 70er Jahre waren geprägt vom Freiheitsgedanken und der Individualität der späten 60er Jahre.
Warum greifen die Designer auf die 70er Jahre?
Auch heute greifen die Designer immer wieder auf die 70er Jahre Mode zurück, da sie sehr vielfältig war. Die 70er Jahre Herrenmode des 20. Jahrhunderts war dadurch gekennzeichnet, dass die Blue Jeans nicht mehr alleine Arbeitskleidung war, sondern zunächst von Schülern und Studenten auch während des Alltags getragen wurde.