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Was waren die ersten Burgen?
Die Geschichte der Burgen beginnt bei den Römern. Sie bauten befestigte Wachtürme für ihre Soldaten, mit dem Namen burgus Daher kam auch der Name Burg. Die ersten Burgen waren einfach gebaut und aus Holz. Man nannte sie Motten.
In welchem Jahrhundert gab es auf den Anhöhen die ersten Burgen?
Man nimmt heute an, dass die ersten Burgen im 9. Jahrhundert in Nordwestfrankreich entstanden. Sie wurden von den Menschen errichtet, um sich vor den Angriffen der Wikinger zu schützen.
Wie begann die Geschichte der Burgen?
Die Geschichte der Burgen beginnt bei den Römern. Sie bauten befestigte Wachtürme für ihre Soldaten, mit dem Namen burgus Daher kam auch der Name Burg. Die ersten Burgen waren einfach gebaut und aus Holz. Man nannte sie Motten. Umgeben waren sie von einem schützenden Wall oder einem Holzzaun der so genannten Palisade.
Welche Arten von Burgen gibt es?
Im Wesentlichen gibt es drei Arten von Burgen: Zum einen gibt es die Wasserburgen. Sie stehen inmitten eines Gewässers oder sind umgeben von einem Wassergraben. Das erschwerte das Angreifen. Zum anderen sind da die Höhlenburgen. Diese sind gut in Felsen versteckt und ideal, um sich dort zu verschanzen.
Was sind die Geschichtsdaten der einzelnen Burgen?
Wenn man sich die Geschichtsdaten der einzelnen Burgen anschaut, so fällt einem auf, dass die Franzosen in der Zeit zwischen 1688 – 1692, im Verlauf des pfälzischen Erbfolgekrieges, speziell im Raum Rheingau, Pfalz, nördli. Ba.-Wü. und Rheinhessen, sehr stark gewütet und über 100 Burgen dem Erdboden gleich gemacht haben.
Was ist die Lage und die Anlage von Burgen?
Lage und Anlage von Burgen. Burgen sind baulich meist streng an ihre Lage angepasst und können sich deshalb im Aussehen erheblich voneinander unterscheiden: Wenn es die natürlichen Bedingungen erlaubten, dann errichteten die Adligen und Ritter ihre Burgen vorzugsweise auf schwer zugänglichen Bergen oder auf steil abfallenden Felsvorsprüngen.