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Was waren die Kandidaten für die Olympischen Winterspiele 1976?
Auf der 69. IOC-Session in Amsterdam am 12. Mai 1970 wurde über die Vergabe der Olympischen Winterspiele 1976 abgestimmt. Dabei stellten sich fünf Kandidaten zur Wahl, als Favoriten galten Denver und Sion. Im ersten Wahlgang schieden Vancouver und Granada aus, im zweiten Wahlgang Tampere.
Wie Erwähnenswert ist die Entwicklung des olympischen Programms für Frauen?
Erwähnenswert bei der Entwicklung des Olympischen Programms für Frauen ist über die ständige Erweiterung hinaus die Tatsache, dass das IOC bei den Spielen in Montreal 1976 mit Handball und Basketball erstmals Kontaktsportarten für Frauen zuließ.
Wie stieg die Anzahl der Olympischen Frauen an den Olympischen Spielen 1948 an?
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und mit Wiederaufnahme der modernen Olympischen Spiele 1948 in London und St. Moritz stieg in den folgenden Jahren zusammen mit den Vertretungen der Nationalen Olympischen Komitees (NOK) die Anzahl der an Olympia teilnehmenden Frauen (Tabelle 1 und 2) [1].
Wie orientierte man sich an den Olympischen Sommerspielen 1972?
Im Erscheinungsbild der Spiele orientierte man sich an den Olympischen Sommerspielen 1972 von München und übernahm die von Otl Aicher entworfenen Piktogramme und die Schriftart Univers. Als Hauptfarbe der Spiele wurde die Farbe Rot gewählt, auf die man in München noch bewusst verzichtet hatte.
Warum haben die Olympischen Spiele ihren Ursprung?
Ihren Ursprung haben die Olympischen Spiele in Griechenland, im Ort Olympia auf der Halbinsel Peloponnes. Der Mythos besagt, dass der Halbgott Herakles die Spiele zu Ehren seines Vaters Zeus begründete, dem höchsten Gott der griechischen Götterwelt. Historische Aufzeichnungen aus dem 4.
Was ist olympische Bewegung?
Es ist das Bemühen, im Alltag sein Bestes zu geben und von den vereinten Kräften von Körper, Geist und Wille Gebrauch zu machen. Freundschaft. Männer und Frauen stehen im Mittelpunkt der Olympischen Bewegung, die zum Ziel hat, die Annäherung und das gegenseitige Verständnis zwischen den Völkern zu fördern.