Inhaltsverzeichnis
Welche Ausbildungen kann ein Hund machen?
Berufe mit Hunden
- Hundetrainer.
- Assizenzhundetrainer.
- Hundesitter.
- Hundefriseur.
- Tierarzt.
- Tiermedizinische Fachangestellte.
- Tierheilpraktiker.
- Hundephysiotherapeut.
Wie kann mein Hund ein therapiehund werden?
Eine erfolgreich absolvierte und anerkannte Begleithundeprüfung ist Voraussetzung zur Prüfungszulassung als Therapiebegleithund- oder Besuchshundeteam. Der Erwerb des Hundebegleiterscheines ST1 und ST2 des BVdH ist deswegen Bestandteil der Ausbildung. Der Hund wird einem Wesenstest (gem. ThürTierGefG) unterzogen.
Wie kann ich meine Hundebegegnungen bewältigen?
Sollte Ihr Hund Probleme bei Hundebegegnungen haben, egal ob mit oder ohne Leine, so sollten Sie sich Unterstützung von einer guten Hundeschule holen, die mit Ihnen an solchen Hundebegegnungen arbeitet und Ihnen Rat und Tipps geben kann wie Sie und Ihr Hund im Alltag eine Hundebegegnung ohne Schweiß auf der Stirn bewältigen können.
Wie kann ich mit der Hundebegegnung einhergehen?
Nicht jede Hundebegegnung muss auch mit direktem Kontakt der Hunde einhergehen. Vielen Hunden hilft es bereits, wenn man die ersten Minuten noch gemeinsam an der Leine ohne Kontakt läuft und erst dann die Leinen abmacht. So können sie sich schon vor dem Freilauf in Ruhe wahrnehmen und laufen nebeneinander und nicht frontal aufeinander zu.
Wie kann das Verhalten des Hundes verstärkt werden?
Mit einem Markersignal oder einem freundlichen Lob kann das Verhalten des Hundes verstärkt und honoriert werden, z.B wenn er selbst einen Bogen läuft, er sich langsam nähert oder einfach nur freundlich Kontakt aufnimmt.
Wie vermeiden sie den Schock bei ihrem Hund?
Entschuldigen Sie sich, denn der Schock sitzt meist bei allen Beteiligten tief. Schonen Sie Ihren Hund an den darauffolgenden Tagen, denn auch er muss sich erholen. Unternehmen Sie mit Ihrem Hund ruhige Spaziergänge, die ihn nicht sonderlich aufregen und stressen. Hundebegegnungen müssen geübt werden: „Das ist Training im Alltag!“.