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Welche Form der Osteochondrose gibt es?
Weitere Formen der Erkrankung: 1 Osteochondrose dissecans (aktivierte Osteochondrose) Hierbei handelt es sich um eine Arthrose unterhalb des Gelenkknorpels. 2 Morbus Scheuermann (juvenile Osteochondrose) Eine juvenile Osteochondrose ist eine Wachstumsstörung, die bevorzugt zwischen dem 11. und 17. Lebensjahr auftritt. 3 Morbus Perthes
Was ist eine Spondylose?
Hierbei handelt es sich um eine Abnutzung der Bandscheiben und Wirbel der Wirbelsäule. Häufig ist auch von einer Spondylose die Rede, wenn die Wirbelgelenke verschleißen. Eine Spondylose ist eine arthrotische Erkrankung, die auf eine Überlastung des betroffenen Gelenkes zurückzuführen ist.
Was ist eine juvenile Osteochondrose?
Eine juvenile Osteochondrose ist eine Wachstumsstörung, die bevorzugt zwischen dem 11. und 17. Lebensjahr auftritt. Verursacht wird die Erkrankung durch langes Sitzen in gebeugter Haltung, sodass die Wirbelsäule einen klassischen „Buckel“ aufweist. Morbus Scheuermann betrifft gewöhnlich die Brustwirbelsäule.
Was ist eine verminderte Dichte im Röntgenbild?
Ein Gebiet mit verminderter Dichte im Röntgenbild (Abb. 2) kann auf einen osteochondralen Defekt hinweisen, oft ist das Röntgenbild aber unauffällig. Der Goldstandart für die Diagnose eines osteochondralen Defektes am Talus ist ein MRI des Knöchels (Abb. 3).
Wie wird Osteochondropathie diagnostiziert?
Bei aller Osteochondropathie manifestiert sie sich jedoch in der Periode des aktiven Wachstums des Organismus. Es wird vor allem bei Patienten im Alter von 10 bis 18 Jahren bei körperlichem Sport diagnostiziert. Gleichzeitig sind die meisten Fälle Jungen.
Was ist die aseptische Osteochondrose?
Die aseptische Osteochondrose ist durch zyklisch austauschbare Prozesse gekennzeichnet: Nicht entzündliche (aseptische) Knochennekrose. Pathologische Fraktur im betroffenen Bereich. Resorption und Abstoßung nekrotischer Teile des Knochens.