Welche hustenarten gibt es bei Kindern?

Welche hustenarten gibt es bei Kindern?

Es gibt sieben Arten von Husten bei Kindern. Er ist rasselnd, bellend, trocken, verschleimt – und meist mit schlaflosen Nächten verbunden: Husten bei Kindern. Husten ist eine Schutzreaktion des Körpers und oft das Symptom für eine Krankheit, die harmlos, aber auch lebensbedrohlich sein kann. So deuten Eltern die sieben häufigsten Hustenarten.

Wie lange dauert der Husten?

Wird er nicht durch eine Infektion ausgelöst, vergeht der Husten nach etwa drei Tagen, steckt eine akute Infektion der oberen Atemwege hinter den Symptomen, die noch von anderen Erscheinungen begleitet wird (glasige Augen, Appetitlosigkeit, Schnupfen, Fieber, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen ), dauert der Husten etwa eine Woche.

Was sind die Ursachen für Husten?

Je nachdem, wie das Husten sich anhört, kann man schon Rückschlüsse auf den Auslöser ziehen. Grundsätzlich lassen sich diese Arten von Husten unterscheiden: Trockener Husten. Mögliche Ursache: Allergie, beginnender Infekt. Bellender, rauer Husten. Mögliche Ursache: Krupp-Husten, Pseudokrupp, vor allem wenn der Husten nachts auftritt.

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Was ist mit Husten geschehen?

Eltern wissen dann, es ist um ihre Nachtruhe geschehen. Husten ist keine Krankheit, aber eine Schutzreaktion des Körpers, dadurch werden Fremdkörper und Schleim herausgeschleudert. Husten ist ein Symptom dafür, dass etwas die Atemwege reizt, sei es Schleim oder ein Krankheitserreger.

Wie beruhigt man Husten bei Kindern?

Der Honig beruhigt die Atemwege und der Reizhusten wird gestillt. Auch pflanzliche Wirkstoffe sind geeignet, den Husten bei Kindern nachts zu stillen. So können Spezialextrakte aus den Wurzeln aus der südafrikanischen Kapland-Pelargonie die Virenabwehr verstärken.

Wie kann man Husten bei Kindern behandeln?

In den meisten Fällen lässt sich ein normaler Erkältungshusten auch bei Kindern gut selbst behandeln. Speziell Husten bei Kleinkindern und Säuglingen sollte aber grundsätzlich ärztlich abgeklärt werden. Denn bei den ganz Kleinen können sich besonders leicht ernste Komplikationen wie zum Beispiel eine Lungenentzündung entwickeln.

Was ist ein Symptom für Husten?

Husten ist ein Symptom dafür, dass etwas die Atemwege reizt, sei es Schleim oder ein Krankheitserreger. Ringt das Kind zugleich mit Atemnot, wie bei Pseudo-Krupp oder einem verschluckten Fremdkörper, hustet es sehr stark und sind die Atemgeräusche sehr laut und auffällig, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.

Kann man den Husten stillen?

Hustenstiller stillen – wie der Name schon sagt – den Husten. Das heißt: der Husten wird unterdrückt. Das ist allerdings meist nicht sinnvoll: Denn der Husten ist ein wichtiger Schutzreflex des Körpers, und dazu da, dass aus der Lunge entfernt wird, was nicht hineingehört.

Was ist der Hustenreiz bei Kindern in der Nacht?

Hinzu kommt aber, wie erwähnt, dass die Kinder durch den Mund atmen, was den Rachen austrocknet. Im Winter drehen wir die Heizung auf und vergessen oft, dass die Luftfeuchtigkeit dadurch enorm abgesenkt wird. Ein weiterer Faktor, warum der Hustenreiz bei Kindern in der Nacht stärker ist, ist, dass gerade im Winter viel zu wenig getrunken wird.

Was ist der Hustenreiz für Kinder?

Dieser Husten ist meist sehr anstrengend und schmerzhaft, und quält Kinder, genauso wie Erwachsene vor allem nachts. Durch trockene Luft und eine verstopfte Nase werden die Schleimhäute noch mehr gereizt und es treten Hustenattacken auf. Hier macht es Sinn, dass Du zu Hausmitteln greifst, die den Hustenreiz lindern.

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Wie kann ich die Tics behandeln?

Unter Umständen kann es nötig sein, dass Sie die Tics behandeln lassen müssen. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, wenn Tics bei Kindern festgestellt werden. Sofern der Leidensdruck bei Eltern und Kind sehr hoch ist, bietet es sich an, eine Verhaltenstherapie zu beginnen.

Wie kann ich den Ticks von Kindern verarbeiten?

Am besten ist es, den Ticks von Kindern möglichst wenig Aufmerksamkeit zu schenken. Helfen Sie Ihrem Kind in intensiven Gesprächen dabei, Hänseleien, die es vielleicht aufgrund seines Ticks im Kindergarten oder der Schule erlebt hat, zu verarbeiten.