Welche Insekten uberwintern an geschutzten Stellen?

Welche Insekten überwintern an geschützten Stellen?

Käfer, Libellen und Florfliegen Auch Marienkäfer verbringen den Winter schlafend, am liebsten an gut geschützten Orten wie Hohlräume, Mauerritzen und Dachsparren. Im Garten graben sie sich tief in Laubhaufen ein. Diese bieten den Krabblern gute Bedingungen, wenn sie im Frühjahr wieder erwachen.

Wie lange gibt es noch Mücken?

Viele Menschen gehen davon aus, dass sich ein Mückenleben nur auf die Sommermonate beschränkt. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Männchen leben in dieser Zeit lediglich zehn Tage. Weibchen bleibt im adulten Alter gerade einmal sechs Wochen.

Was sind Insekten für uns?

Bestäubung ist wohl das bekannteste Beispiel für das, was Insekten für uns tun. Viele Obst- und Gemüsesorten, die wir gerne essen, und auch Dinge wie Schokolade, hätten wir nicht ohne Insekten. Insekten helfen außerdem dabei, Blätter, tote Bäume und die Körper toter Tiere zu zersetzen.

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Wie gefährlich ist der Winter für die Insekten?

Der Winter mit seinen frostigen Temperaturen schützt uns also nicht vor unliebsamem Summen, Krabbeln und Brummen im Sommer. Allerdings kann es für die Insekten noch durchaus gefährlich werden: Wenn sich einem kalten Winter mildes und feuchtes Wetter anschließt.

Wie unterschiedlich sind die Insekten zu überwintern?

Die EINE Antwort gibt es nicht: So unterschiedlich die Insekten, so unterschiedlich sind ihre Taktiken zu überwintern. Und: Je nach Art können die Insekten den Winter in verschiedenen Stadien überstehen: als Ei, als Larve, als Puppe oder als erwachsenes Insekt.

Welche Plätze sind besonders wichtig für Insekten?

Die Wahl der Plätze, die sie aufsuchen, ist in ihren Genen erblich festgelegt. Feldraine sind als Winterlager für Insekten besonders wichtig. Hier überwintern durchschnittlich viermal so viele Insekten, wie auf den umgepflügten Feldern, die wenig Schutz bieten.