Welche Jobs gibt es bei der Justiz?

Welche Jobs gibt es bei der Justiz?

Ausbildungsberufe in der Justiz

  • Beamter des gehobenen Justizdienstes – Rechtspfleger.
  • Beamter des mittleren allgemeinen Justizdienstes – Justizsekretär.
  • Beamter des mittleren Justizwachtmeisterdienstes – Justizoberassistent.

Was macht man als Rechtspfleger?

Rechtspfleger/innen setzen als selbstständiges Organ der Rechtspflege Entscheidungen in bestimm- ten Rechtsgebieten fest. Bei den Staatsanwaltschaften sorgen Rechtspfleger/innen für die Strafvollstreckung und ziehen z.B. Geldstrafen ein oder laden verurteilte Personen zum Haftantritt.

Wer arbeitet für die Justiz?

In der Justiz arbeiten Beamtinnen und Beamte sowie Angestellte. Weder verbeamtet noch angestellt sind Richterinnen und Richter; sie stehen in einem „öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis“.

Wer arbeitet im Gerichtssaal?

Berufe bei Gerichten und Staatsanwaltschaften

  • Dipl.
  • Gerichtsvollzieherin/Gerichtsvollzieher.
  • Justizangestellte/Justizangestellter im Wachtmeisterdienst.
  • Justizfachwirtin/Justizfachwirt.
  • Justizsozialarbeiter/in in der Bewährungs- und Gerichtshilfe.
  • Justizwachtmeisterin/Justizwachtmeister.

Wie viel verdient man als Rechtspfleger?

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Ihr Einkommen liegt je nach Bundesland bei etwa 1.200 Euro brutto im Monat. Steigt der Rechtspfleger in den Beruf ein, fließen monatlich etwa 2.300 Euro brutto aufs Konto. Bis zu 4.000 Euro brutto und mehr kann ein Rechtspfleger in einer höheren Besoldungsgruppe und Erfahrungsstufe verdienen.

Welche Ausbildung braucht man als Rechtspfleger?

Voraussetzung: Um die Ausbildung zum Rechtspfleger absolvieren zu können, musst Du einen Abiturabschluss oder eine Fachhochschulreife haben. Zudem musst Du an einem Auswahlverfahren teilnehmen, um zu dem Studium zugelassen zu werden. In einzelnen Bundesländern gibt es zudem eine Höchstaltersgrenze.

Welche Personen sitzen im Gericht?

Mit dabei sind also die angeklagte Person, das Gericht, die Staatsanwaltschaft, gegebenenfalls ein Verteidiger oder eine Verteidigerin sowie manchmal auch noch Sachverständige oder Übersetzer und Übersetzerinnen.