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Welche Köder beim feedern?
Würmer: Dendrobena, Rotwürmer und Tauwürmer Würmer gehören zu den gängigsten Ködern die man beim Feedern einsetzt. Egal ob Rotfedern, Brassen, Zwergwelse oder Giebel, oft bringt ein Tauwurm oder Dendrobena auch die etwas besseren Fische an den Haken.
Welches Gerät und Zubehör benötige ich für das Angeln mit der Feederrute?
Zum Fische fangen mit der Feederrute benötigt Ihr ein paar Futterkörbe, monofile Schnur für Vorfach, Montage und Schlagschnur sowie Haken.
Welche Feederrute für Karpfen?
Rute: Eine etwa 3,60 Meter lange Feederrute mit einem Wurfgewicht um die 80 Gramm, zum Beispiel die Syntec Access Feeder von Browning. Rolle: 2000er oder 3000er Stationärrolle mit ruckfreier Bremse. Hauptschnur: 0,25er bis 0,28er Qualitäts-Monofile wie die Quantum Specimen Line.
Welcher Haken beim feedern?
Welche Hakengröße ist richtig? Beginnen kannst du im flachen Wasser zunächst mit den kleineren Hakengrößen. Zum Beispiel mit einem Vorfach von 0,20 mm Durchmesser und mit einem 14er Haken. An der Strömungskante kannst du ein Vorfach von 0,25 mm Durchmesser mit einem 10er Haken einsetzen.
Was Angeln mit Feederrute?
Das Feedern ist eine fängige Technik fürs Friedfischangeln in Fließ und Stillgewässern. Wer in Teichen, Seen und Altarmen Brassen und Rotaugen an den Haken bekommen möchte, muss anders angeln als beim Feedern am Fluss.
Was ist mit einem kleinen Korb besser?
Mit einem kleinen Korb kommt der Anhieb grundsätzlich besser durch. Klar: Je größer der Korb, desto höher ist der Futtereintrag pro Wurf. Viele Feederangler beginnen mit einem großen Modell, um zügig einen Futterplatz anlegen zu können, und wechseln dann auf ein deutlich kleineres.
Wie funktioniert das Angeln auf Karpfen?
Insbesondere im Stillwasser auf große Fische wie auf Karpfen ist das Angeln mit dem Method-Feeder-Korb sehr erfolgreich. Das Futter wird um den Feeder geknetet und der Hakenköder wird in das Futter mit eingeknetet.
Wie löst sich das Futter aus dem Korb?
Für beide gilt: Je größer die Maschenweite, desto schneller löst sich das Futter aus dem Korb. In der Regel haben Futterkörbe aus Kunststoff jedoch weniger und engere Öffnungen. Dadurch geben sie das Futter etwas verzögert frei, verlieren beim Absinken aber auch weniger Ladung im Mittelwasser.