Welche Nebenwirkungen haben Lactulose-Nebenwirkungen?

Welche Nebenwirkungen haben Lactulose-Nebenwirkungen?

Bei mehr als jedem zehnten Behandelten kommt es besonders zu Beginn der Therapie zu Lactulose-Nebenwirkungen wie Bauchschmerzen, Blähungen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Die Schwere der Nebenwirkungen ist abhängig von der Höhe der Dosierung.

Wie viel Flüssigkeit sollten sie mit Lactulose nehmen?

Sie sollten während der Behandlung mit Abführmittel ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen (ungefähr 2 Liter/Tag, entsprechend 6-8 Gläsern). Lactulose sollte Kleinkindern und Säuglingen normalerweise nicht verabreicht werden, da es die normalen Reflexe der Darmentleerung stören kann.

Warum kommt es zu einer pH-Senkung der Lactulose?

Durch den Abbau der Lactulose kommt es zu einer pH-Senkung, die wiederum zu einer Protonisierung von Ammoniak führt. Positiv geladene Ammoniumionen werden anschließend nicht mehr absorbiert. Aufgrund der pH-Senkung kommt es zu einer Zurückdrängung der proteolytischen Darmflora zugunsten der saccharolytischen Variante.

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Was geschieht bei der Ausscheidung von Lactulose?

Abbau und Ausscheidung von Lactulose. Nach der Einnahme des Abführmittels werden nur etwa ein halbes bis zwei Prozent der gesamten Wirkstoffmenge durch den Darm ins Blut aufgenommen. Dieser Anteil wird unverändert über die Nieren mit dem Urin ausgeschieden.

Wie lange dauert die Verabreichung von Lactulose?

Die Dauer der Verabreichung von Lactulose hängt von der Genesung der Katze und der Entwicklung von Nebenwirkungen ab. Auch wenn es Ihrer Katze besser geht, sollten Sie sicherstellen, dass die Behandlung wie vom Tierarzt verschrieben durchgeführt wird, um einen Rückfall zu verhindern.

Wie oft sollte Lactulose der Katze gegeben werden?

Lactulose sollte der Katze nur gemäß den Anweisungen des Tierarztes verabreicht werden. Im Allgemeinen sollten 0,5 ml Lactulose zu Beginn für jedes Kilogramm des Körpergewichts der Katze gegeben werden. Diese Dosierung sollte zwei- bis dreimal täglich verabreicht werden.