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Welche Personen brauchen mehr Vitamine?
Wer sich ausgewogen ernährt, erreicht in der Regel die empfohlene Menge an Vitaminen. Heranwachsende, Schwangere, Stillende, Senioren und Menschen, die unter bestimmten Erkrankungen oder andauerndem Stress leiden, sollten jedoch verstärkt auf eine ausreichende Vitaminzufuhr achten.
Was sind überhaupt Vitamine?
Definition: Was sind eigentlich Vitamine? Vitamine sind lebenswichtige Stoffe, die der Körper bis auf wenige Ausnahmen nicht selbst herstellen kann. Daher ist er auf die Zufuhr mit der Nahrung angewiesen. Eine Ausnahme stellt Vitamin D dar – das einzige Vitamin, das der Körper in nenneswerten Mengen erzeugen kann.
Welche Personen haben einen erhöhten Vitamin C Bedarf?
Bei Erwachsenen beträgt sie 110 mg pro Tag für Männer und 95 mg pro Tag für Frauen. Schwangere und Stillende haben einen erhöhten Bedarf, sodass die empfohlene Zufuhr bei Schwangeren 105 mg und bei Stillenden 125 mg pro Tag beträgt.
Warum sind Vitamine leistungsfähig?
Trotzdem ist der Mensch ohne sie weder leistungs- noch lebensfähig, erfüllen sie im Körper doch wichtige Aufgaben: Vitamine sind an der Gewinnung von Energie aus Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiß beteiligt sowie am Aufbau von Hormonen, Enzymen und Blutkörperchen.
Wie unterstützen Vitamine die Verwertung der Nahrung?
Vitamine sind an der Gewinnung von Energie aus Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiß beteiligt sowie am Aufbau von Hormonen, Enzymen und Blutkörperchen. So helfen sie bei der Verwertung der Nahrung, steuern zahlreiche biochemische Prozesse und schützen vor Schadstoffen.
Warum sind Vitamine nicht lebensfähig?
Trotzdem ist der Mensch ohne sie weder leistungs- noch lebensfähig. Denn sie erfüllen im Körper wichtige Aufgaben. Vitamine sind an der Gewinnung von Energie aus Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiß beteiligt sowie am Aufbau von Hormonen, Enzymen und Blutkörperchen.
Welche Vitamine sind wasserlöslich?
Zu den wasserlöslichen Vitaminen gehören Vitamin C, die Vitamine der B-Gruppe, Folsäure, Biotin, Niacin und Pantothensäure.