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Wer waren Popularen?
Als Popularen (lat. popularis „volksfreundlich, populär“) wurden, in Abgrenzung zu den Optimaten, in der späten Römischen Republik jene Politiker bezeichnet, die sich auf die Volksversammlung stützten und damit teils auf den Willen des Volkes beriefen.
Was war das Ziel der Popularen?
Die Popularen (von populus = das Volk) wollten in der römischen Republik durch Beschlüsse in der Volksversammlung Reformen durchsetzen und die Macht des Senats beschränken. Die Auseinandersetzungen beider Parteien spitzten sich im Bürgerkrieg zu. Die berühmtesten Vertreter der Popularen waren die Gracchen und Caesar.
Wie wollte Catilina die Macht an sich reißen?
Chr., mit dem dieser die Macht in der römischen Republik an sich reißen wollte. Bekannt ist die Verschwörung besonders durch Ciceros Reden gegen Catilina sowie durch Sallusts historische Monographie De coniuratione Catilinae.
Was ist der Unterschied zwischen Popularen und optimaten?
Optimaten und Popularen waren zwei gegensätzliche Parteien im Zeitalter der Römischen Republik. Während die Optimaten den Senat als vorherrschendes Machtzentrum bewahren wollten, stützten sich die Popularen auf die Volksversammlung.
War Caesar optimat oder Popular?
In Rom konnte ein Politiker entweder popular oder optimatisch agieren. Caesar war ein popularer Politiker, trat also in den Volksversammlungen auf (die ebenso wirksame Gesetze beschließen konnte wie der Senat) und gab sich, obwohl selbst sehr wohlhabend und bald Senatsmitglied, volksnah.
Was hat sallust mit Catilina zu tun?
In der Schilderung der Ereignisse verhält sich Sallust weitgehend unparteiisch. Selbst der Verschwörer Catilina trägt einige positive Züge. Sallust verkörpert als moralischer Erzähler die Werte Roms am Ende der Republik. Vorbild für Stil und Form des Buches war unter anderem der griechische Historiker Thukydides.
Was ist die politische Ausrichtung von Cicero?
Politische Ausrichtung. Die redaktionelle Linie von Cicero wird als bürgerlich und liberal-konservativ beschrieben. Insbesondere in ihrer Frühphase wurde die Zeitschrift auch mit Attributen wie „modern-konservativ“ oder „Magazin der Öko-Konservativen“ belegt. Als der SPD-Politiker
Was ist die redaktionelle Linie von Cicero?
Die redaktionelle Linie von Cicero wird als bürgerlich und liberal-konservativ beschrieben. Insbesondere in ihrer Frühphase wurde die Zeitschrift auch mit Attributen wie „modern-konservativ“ oder „Magazin der Öko-Konservativen“ belegt.
Wer war der Sohn eines römischen Ritters?
Cicero war der Sohn eines römischen Ritters. Er gehörte also nicht der Oberschicht an, jedoch der zweiten Gesellschaftsschicht. Sein Vater sorgte für eine gute Ausbildung seines Sohnes. So lernte Cicero schon als Kind Griechisch.