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Wie bekomm ich Reis weich?
Bist du zu ungeduldig und lässt ihm nicht genügend Zeit, bleibt der Reis hart, lässt du ihn zu lange köcheln, wird er matschig und weich: Weißer Langkornreis braucht ungefähr 18 Minuten. Rundkornreis braucht nur 15 Minuten. Naturreis muss deutlich länger köcheln, und zwar ganze 45 Minuten.
Welche Reissorte hat am wenigsten Arsen?
Arsen in Reis lässt sich laut BfR nicht vollständig vermeiden. Es ist jedoch bekannt, dass sich Arsen hauptsächlich in den Randschichten des Reiskorns anreichert. Dadurch enthält geschälter Reis in der Regel weniger Arsen als ungeschälter Vollkornreis bzw. Naturreis.
Warum wird der Reis nicht weich?
Bei zu heißer Temperatur werden die Körner nicht weich und der Reis brennt an, bei zu milder Temperatur braucht der Reis Ewigkeiten. Am besten Sie kochen mit mittlerer Temperatur und sobald das Wasser kocht, schließen Sie den Deckel und reduzieren die Temperatur nochmal etwas.
Wie kann ich Reis zubereiten?
Bei den zahlreichen Möglichkeiten, Reis zuzubereiten, musst du also unbedingt darauf achten, dass er genug erhitzt wird. Eine beliebte Variante ist es, den Reis in einer Pfanne oder WOK in etwas Butter, wahlweise mit Gemüse, anzubraten – den Herd jedoch auch nicht zu heiß werden lassen, denn der Reis brennt schnell an.
Wie kann ich den Reis am nächsten Tag ins Büro mitnehmen?
Wer den Reis am nächsten Tag ins Büro mitnehmen möchte, kann einen gesunden Reis-Thunfisch-Salat zubereiten: Dafür die Reis-Reste in eine Tupperdose geben und mit etwas Thunfisch aus der Dose, klein geschnittenen Gurken- oder Selleriewürfeln, roten Zwiebeln und Kidneybohnen vermischen. Achtung!
Was kann ich mit Reis anstellen?
Deswegen kommen hier fünf leckere Ideen, was Sie mit Reis alles anstellen können: Wer es exotisch mag, kann aus dem einfachen Reis eine leckere Kokos-Variante zaubern.
Was kann man mit Reis servieren und kombinieren?
Man kann so ziemlich alles mit Reis servieren und kombinieren, wie zum Beispiel ein leckeres Curry, Hühnerfrikassee oder Paella oder oder oder Deshalb heben wir die Reste gerne auf, um sie später zu einem anderen Gericht genießen zu können.