Wie entstanden die Cenoten?

Wie entstanden die Cenoten?

Cenotes (spanische Pluralbildung; im Deutschen oft Cenoten genannt) entstehen in Karstgebieten. Durch die Auflösung des Kalkgesteins bilden sich Höhlen und unterirdische Wasserläufe. Die gewaltigen Höhlen galten als Sitz von Göttern der Unterwelt.

Wie heißen die Wasserlöcher in Mexiko?

Das Hinterland der mexikanischen Karibikküste an der Riviera Maya ist voller magischer Wasserlöcher. Sie heißen Cenoten und wurden im Lauf der Zeit ins Karstgestein gewaschen. Es gibt kleine Cenoten – so groß wie Pfützen – und Riesige, in die ganze Kathedralen passen würden.

Wie kann man die Geschichte der Maya erleben?

Um die Geschichte der Maya hautnah zu erleben, bietet Planet Mexiko zusammen mit einem renommierten Partner geführte Rundreisen auf deutsch: Highlights der Maya-Kultur und die Reise zum Erbe der Maya in Mexiko, Belize und Guatemala.

LESEN SIE AUCH:   Welche Hunderassen gelten als Gesellschaftshunde?

Was war die Blütezeit der Maya?

Die Blütezeit ihrer Kultur war zwischen 250 und 900 nach Christus. Rund 40 große Städte mit bis zu mehreren zehntausend Einwohnern entstanden. Die Maya entwickelten eine komplexe Schrift, besaßen weitreichende mathematische und astronomische Kenntnisse und erstellten einen genauen Kalender.

Was waren die Grundnahrungsmittel der Maya?

Ein Herrscher der Maya in einer Darstellung aus Chichén Itzá. Zu den Grundnahrungsmitteln gehörten Bohnen, Kürbisse und Chili, also Zutaten die auch die moderne mexikanische Küche nach wie vor stark prägen. Mit Fallen gefangen oder gejagt wurden Affen, Vögel, Hirsche, Truthahn und grössere Nagetiere.

Wie hat sich das Klima zu Zeiten der Maya geändert?

Die neuen Erkenntnisse bestätigen bisherige Vermutungen, dass sich das Klima zu Zeiten der Maya geändert hat. Um 900 nach Christus kam es dann zu extremen Hungersnöten. Wahrscheinlich konnten sich die Maya nicht mehr weiter anpassen, vielleicht wurden sie durch weitere Ereignisse zusätzlich geschwächt.