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Wie erkenne ich eine Hirnhautentzündung bei Baby?
Erste Meningitis-Anzeichen bei Säuglingen und Kleinkindern sind etwa Fieber, Trinkschwäche und auffallende Müdigkeit. Die kleinen Patienten sind ungewöhnlich reizbar und teilnahmslos. Später können Bauchschmerzen, Krampfanfälle und schrilles Schreien hinzukommen.
Wie sieht der Ausschlag bei Meningitis aus?
Ein deutlicher Hinweis auf Meningokokken-Meningitis ist eine Hautveränderung, ähnlich einem Ausschlag, bestehend aus kleinen roten oder bräunlichen Flecken. Dabei handelt es sich um kleine Blutungen unter der Haut, die infolge einer Blutvergiftung entstehen.
Wie sieht Meningokokken aus?
Glas-Test hilft Eltern Meningokokken-Infektion zu erkennen Bei einer Meningokokken-Meningitis treten häufig – jedoch nicht immer – wie bei einer Sepsis kleine stecknadelgroße dunkelrote, blaue oder auch bräunliche Flecken auf der Haut auf.
Wie erkennt der Arzt Meningitis?
Weitere Symptome einer Hirnhautentzündung vor allem bei Erwachsenen sind: Müdigkeit, Erbrechen, Lichtscheu und Benommenheit. Wie erkennt der Arzt Meningitis? Bei Verdacht auf eine Hirnhautentzündung, sucht der Arzt nach den typischen Anzeichen der Krankheit: steifer Nacken und Fieber.
Wie entwickelt sich die bakterielle Meningitis?
Speziell die bakterielle Meningitis entwickelt sich mit hoher Geschwindigkeit und nimmt sehr schnell bedrohliche Formen an. Auch wenn sich später bei der ärztlichen Untersuchung herausstellt, dass eine andere Art der Hirnhautentzündung vorliegt, sollten in jedem Fall schnellstens der Arzt oder die Notaufnahme des Krankenhauses aufgesucht werden.
Was sind die Symptome einer Meningokokken-Meningitis?
Typisch sind etwa Kopfschmerzen, hohes Fieber oder Schüttelfrost. Ein ernst zu nehmendes Symptom einer Meningokokken-Meningitis sind rote Flecken, die sich über den Körper verteilen. Sie können auf eine Blutvergiftung in Folge einer Hirnhautentzündung hindeuten.
Wie viele Kinder leiden an einer Meningitis?
Aber auch eine Übertragung einer Borreliose durch einen Zeckenbiss kann zu einer Meningitis führen. Eine besondere Risikogruppe bilden Neugeborene und Kleinkinder. Meist durch Darmbakterien übertragen, leiden 2 von 1.000 Babys an einer Meningitis. Aber auch ältere Kinder stecken sich häufig mit den Erregern an.