Inhaltsverzeichnis
Wie funktioniert die Injektion bei deinem Pferd?
Während die Injektion in der Regel lokal von deinem Tierarzt an die betroffene Stelle gespritzt wird und somit noch besser wirken kann. Nachdem du die Wunde bei deinem Pferd gereinigt und desinfiziert hast, kannst du eine Salbe nutzen, um die Heilung zu unterstützen.
Hat Dein Pferd eine klaffende Wunde?
Sollte dein Pferd eine klaffende Wunde haben, die chirurgisch behandelt, sprich genäht werden muss, ist es also wichtig, dass du zwar den groben Dreck entfernst, die Wunde allerdings auf keinen Fall desinfizierst.
Wie groß ist die Wunde eines Pferdes?
Dazu gehören kleinere Schnittwunden, die kaum bluten, nicht tief in die Haut deines Pferdes gehen und kleiner als 2cm breit bzw. lang sind. Sollte die Wunde hingegen sehr groß und tief sein, dein Pferd stark bluten und Schmerzen zeigen, solltest du sofort deinen Tierarzt einschalten – erst recht, wenn sich die Wunde nahe eines Gelenks befindet!
Kann das Gel bei deinem Pferd eingesetzt werden?
Dementsprechend lässt sich das Gel sehr vielseitig nutzen, zum Beispiel auch, wenn dein Pferd unter Rückenschmerzen oder Arthrose leidet. Es kann außerdem als Präventionsmittel dienen. Wenn zum Beispiel eine Operation wie eine Kastration bevorsteht, kannst du es bereits vorher bei deinem Pferd anwenden.
Was gehört zu den minderwertigen Zutaten für Pferde?
Zu diesen minderwertigen Zutaten gehört beispielsweise Melasse. Das ist eine Zuckerart, die als Abfallprodukt bei der Zuckerproduktion entsteht. Wie wir schon erörtert haben, ist Zucker aber nicht gut für Pferde und Melasse hat deshalb auch nichts im Futter verloren. Ähnliches gilt für Obstreste.
Kann das Pferd besser Kauen und verdauen?
So muss das Pferd besser kauen und kann sein Futter besser verdauen. Heuhäcksel geht auch, ist aber weicher und daher nicht so effektiv. Eine weitere dauerhafte Lösung ist ein Fressgitter über der Futterraufe. Das funktioniert ähnlich wie beim Fohlengitter.
Was sind die Ursachen für einen Juckreiz beim Pferd?
Auch verschiedene Parasiten können die Ursache für einen Juckreiz beim Pferd sein. Vor allem Läuse, Haarlinge und Milben nisten sich gern im Fell des Tieres ein und ernähren sich hier von Haaren, Schuppen und Blut. Meist sind zunächst die Mähne und Schweifregion betroffen, jedoch kann sich ein solcher Befall auch weiter ausbreiten.