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Wie geht es mit der Behandlung einer Herzinsuffizienz?
Behandlung & Therapie. Der erste Schritt in der Therapie einer Herzinsuffizienz ist die Beseitigung der ihr zugrundeliegenden Ursache. Dies kann medikamentös oder chirurgisch erfolgen. Liegt z.B. ein Herzklappenfehler vor, dann ist ein chirurgischer Eingriff angezeigt, der den Defekt repariert.
Wer ist der richtige Ansprechpartner für eine Herzinsuffizienz?
Neben dem Hausarzt ist der Kardiologe der richtige Ansprechpartner. Bei starken Beschwerden sollte der Betroffene sofort das nächstgelegene Krankenhaus aufsuchen oder den Notarzt rufen. Der erste Schritt in der Therapie einer Herzinsuffizienz ist die Beseitigung der ihr zugrundeliegenden Ursache. Dies kann medikamentös oder chirurgisch erfolgen.
Was sind die Symptome einer akuten Herzinsuffizienz?
Mögliche Symptome einer akuten Herzinsuffizienz sind Husten und schwere Atemnot, der Atem kann rasselnd klingen. Betroffene haben außerdem einen ungewöhnlich schnellen Herzschlag, und in Einzelfällen treten auch Herzrhythmusstörungen auf.
Wie viele Frauen erkranken an Herzinsuffizienz in Deutschland?
Jedes Jahr erkranken etwa 295 von 100.000 Frauen und 380 von 100.000 Männern an Herzinsuffizienz in Deutschland. Das durchschnittliche Lebensalter bei Einsetzen der Erkrankung liegt zwischen 70 und 80 Jahren für beide Geschlechter.
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Wie unterscheidet man Herzinsuffizienz und chronische?
Je nach Verlauf der Erkrankung unterscheidet man Akute Herzinsuffizienz und Chronische Herzinsuffizienz. Eine grobe Einteilung nach dem Schweregrad der Erkrankung ist die in Kompensierte Herzinsuffizienz und Dekompensierte Herzinsuffizienz.
Warum ist die Herzinsuffizienz schlecht durchblutet?
Bei der Herzinsuffizienz ist das Herz nicht mehr in der Lage, ausreichend Blut in den Kreislauf zu pumpen. Die Organe und Gewebe werden dadurch schlechter durchblutet.