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Wie hat sich Sokrates verteidigt?
Sein Prozess fand öffentlich im Zentrum Athens statt, vor drei Anklägern, einer Jury von 500 Männern und einer großen Menge an Zuschauern. Drei Stunden lang legten die Ankläger den Fall gegen ihn dar. Daraufhin verteidigte sich Sokrates drei Stunden lang. Sokrates‘ Ankläger sprachen sich für die Todesstrafe aus.
Wie stand Sokrates zum Tod?
An diesem Tag im Jahr 399 vor Christus wurde Sokrates in Athen zum Tode verurteilt. Der griechische Philosoph wurde wegen den folgenden schwer definierbaren Verbrechen hingerichtet: „Ablehnung der vom Staat anerkannten Götter“, „Einführung neuer Gottheiten“ und weil er „die Jugend verderbe“.
Warum wurde Sokrates zum Tode verurteilt?
Sokrates zum Tode verurteilt. Gemäß dem Urteil sollten die Juroren über eine angemessene Bestrafung entscheiden. Sokrates’ Ankläger sprachen sich für die Todesstrafe aus. Sokrates selbst hingegen argumentierte – mit wenig bedachtem Sarkasmus – dass er für seine Handlungen belohnt werden sollte.
Was ist die Lebensgeschichte von Sokrates?
Die Lebensgeschichte von SOKRATES. Sokrates wurde im Prozess mit knapper Mehrheit für schuldig befunden. Daraufhin schlug er dem Gericht vor, eine kleine Geldbuße zu zahlen, die dem Wert des Philosophen für den Staat entspräche. Dieser Vorschlag erzürnte das Gericht außerordentlich und es stimmte nun fast geschlossen für die Todesstrafe.
Wie setzte sich Sokrates mit den ethischen Fragen auseinander?
Neben diesen ethischen Fragen setzte sich Sokrates besonders mit Problemen der Logik und in diesem Zusammenhang mit der Formulierung allgemeiner Definitionen auseinander. Hinweise darauf finden sich insbesondere in den Schriften des ARISTOTELES, eines Schülers PLATONs.
Was war der Grundgedanke von Sokrates?
Der Grundgedanke war, dass alles Tugendhafte nützlich und alles Lasterhafte schädlich sei. Neben diesen ethischen Fragen setzte sich Sokrates besonders mit Problemen der Logik und in diesem Zusammenhang mit der Formulierung allgemeiner Definitionen auseinander.