Wie ist der Konflikt in Mexiko entstanden?

Wie ist der Konflikt in Mexiko entstanden?

Jedoch setzten Nachfolger bzw. Abspaltungen der Drogenkartelle Gewalt und Geschäfte fort. Hauptursache des Krieges ist die gewinnträchtige Nachfrage nach illegalen Drogen, insbesondere in den Vereinigten Staaten.

Ist es in Cancun gefährlich?

Im Grunde ist eine Reise nach Mexiko und Cancún ebenso gefährlich wie in viele andere Länder dieser Welt. In Zeiten wie diesen kann es überall zu Unruhen oder Ausnahmezuständen kommen. Für Cancún gilt, dass derzeit die Drogenkartelle vermehrt in ländlichen Gebieten sowie in den Bergen agieren.

Was ist die häufigste Todesursache in Mexiko?

Laut dem Index ist Mord heute die häufigste Todesursache von Menschen im Alter zwischen 15 und 44, bei Kindern zwischen fünf und 15 Jahren ist es der vierthäufigste Todesgrund. Wo ist es in Mexiko sicher? Grundsätzlich wird in ganz Mexiko zur Vorsicht geraten, denn die Sicherheitslage ist fragil und kann sich jederzeit verschlechtern.

LESEN SIE AUCH:   Wie viele Athleten nahmen 1994 an den Olympischen Winterspielen teil?

Wie verschlechtert sich der Frieden in Mexiko?

Der Frieden in Mexiko hat sich laut MPI im Vergleich zum Vorjahr um 4,3 Prozent verschlechtert. Der Hauptgrund ist die extreme Zunahme der Kriminalität. Organisierte Kriminalität stieg sogar um 24,3 Prozent. Die Zahl sexueller Übergriffe wuchs um 18,3 Prozent und auch die Waffengewalt nimmt zu.

Ist Mexiko am friedlichsten der Welt?

Angesichts solcher Berichte ist nur verständlich, wenn das Land auf der Liste der friedlichsten Länder der Welt am unteren Ende erscheint. Und tatsächlich landete Mexiko im jüngsten Global Peace Index auf Platz 140 von insgesamt 162. Damit gilt die Sicherheit in Mexiko als „niedrig“.

Wie hat sich der Frieden in Mexiko geschlechtert?

Eine detaillierte Auskunft gibt der Mexiko Peace Index (MPI), eine Teilstudie des Global Peace Index, die den Fokus ausschließlich auf dem Land hat und auch die einzelnen Bundesstaaten untersucht. Der Frieden in Mexiko hat sich laut MPI im Vergleich zum Vorjahr um 4,3 Prozent verschlechtert.