Wie kam Sophie Scholl zum Widerstand?

Wie kam Sophie Scholl zum Widerstand?

Ausbildung und Studium: 1940 beginnt Sophie eine Ausbildung zur Kindergärtnerin. Widerstand: Zusammen mit ihrem Bruder Hans und anderen Studenten setzt sich Sophie in der Widerstandsgruppe Weiße Rose gegen die Nationalsozialisten ein. Am 18. Februar 1943 verteilen die Studenten Flugblätter direkt an der Universität.

Welche Arten von Widerstand gab es im Nationalsozialismus?

Widerstandsgruppen in Deutschland

  • Widerstand aus der Arbeiterbewegung.
  • Opposition unter Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen.
  • Bündischer und jugendbewegter Widerstand.
  • Kultureller Widerstand.
  • Bürgerlicher Widerstand.
  • Widerstand innerhalb der Wehrmacht.
  • Widerstand von Adligen.
  • Religiös motivierter und kirchlicher Widerstand.

Warum gilt Sophie Scholl als Vorbild?

Sophie Scholl ist für viele Menschen noch immer ein Vorbild für Mitmenschlichkeit, Zivilcourage und Glaubensmut, so der Scholl-Biograf. Man könne bei der Beschäftigung mit ihrem Leben aber auch lernen, einen Menschen in seiner Zwiespältigkeit anzunehmen.

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Wer leistete Widerstand?

B

  • Walter Bacher (1893–1944), SPD.
  • Bruno Bachler (1924–2011), KPD, Edelweißpiraten.
  • Kurt Bachmann (1909–1997), KPD.
  • Otto Karl Bachmann (1877–1954), KPO.
  • Josef Balabán (1894–1941), tschechoslowakischer General und Widerstandskämpfer (Obrana národa)
  • Josef Anton Baldermann (1903–1943), österreichischer Sozialdemokrat.

Was kann von einer allgemeinen Widerstandsbewegung gesprochen werden?

Von einer allgemeinen Widerstandsbewegung kann bis zu der sich abzeichnenden militärischen Niederlage nach der Katastrophe von Stalingrad 1943 nicht gesprochen werden. Die nationalsozialistische Diktatur hätte nur der militärische Widerstand beseitigen können. Die Zahl der Mitglieder verschiedenster Widerstandsgruppen ist schwer zu fassen.

Wie unterstützen sie den Widerstand gegen Veränderungen?

Darüber hinaus unterstützen sinnvolle Formen der Beteiligung, Kommunikation und Qualifikation. Damit erhöhen Sie das Vertrauen der Betroffenen in die Sinnhaftigkeit notwendiger Veränderungen Schritt für Schritt. Warum zeigt sich überhaupt Widerstand gegen Veränderung?

Was sind Gründe und Motive von Widerstand?

Doch es ist nicht bloß Reaktanz, die Widerstand entstehen lässt; die Gründe und Motive von Widerstand sind vielfältig. Widerstände können auf mindestens sechs verschiedene Ursachen zurückgehen: Ängste, wenn die Veränderungen als bedrohlich angesehen werden; Reaktanz, wenn sie den bisherigen Handlungsspielraum einschränken;

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Wie geht der Widerstand in den Untergrund?

Oder der Widerstand geht in den Untergrund, das heißt, er sucht sich verdeckte Formen, wie Verzögerung, Ausweichen und mangelnde Kooperation. Eine wichtige Regel für den Umgang mit Widerstand lautet deshalb: